Philadelphia, Pennsylvanien
Wir freuen uns besonders darüber, daß viele, die von der Christlichen Wissenschaft durch Fernsehen, Rundfunk, Zeitungsanzeigen und Literaturverteilung hören, dies Lesezimmer zwecks weiterer Nachfragen leicht erreichen können. Unser Schaufenster zieht ebenfalls Neulinge zur Christlichen Wissenschaft.
Einer unserer Bücherwarte bezeichnet die folgenden Erfolge als „Zuwachs auf lange Sicht“. Vier Menschen, die unser Lesezimmer mehrere Monate lang besucht und anscheinend mit besonders hartnäckigen unharmonischen Zuständen zu kämpfen hatten, berichteten während des letzten Monats von Wendungen zum Besseren: besserer Gesundheit, erfolgreicher Stellungssuche, erneuerter Hoffnung für die Zukunft und harmonischer Wiedersherstellung persönlicher Beziehungen.
Jeder einzelne erwähnte dankabar den Vorzug, ins Lesezimmer kommen zu dürfen, und die Rolle, die das Lesezimmer im Zustandekommen der guten Ergebnisse gespielt hatte.
Unser Beten wiederholt das in einem an unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy gerichteten Brief zitierte Gebet aus „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ (Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 62): „Lieber Gott, darf ich nicht diese köstliche Wahrheit nehmen und sie meinen Brüdern und Schwestern darbieten?“
Portland, Oregon
Im September bereiteten die Geschäftsleute in dem Bezirk, in dem unsere Räume gelegen sind, eine Eröffnungsfeier der Herbstsaison vor. Nach gebetvoller Überlegung entschieden wir uns, am selben Abend für unsere Mitglieder und die Stadtbewohner „Offenes Haus“ in unserm Lesezimmer zu halten. Die Ankündigung dieser Veranstaltung wurde an alle örtlichen Zweigkirchen versandt und Anzeigen erschienen in der Wochenschrift, die in diesem Bezirk veröffentlicht wird. Die Veranstaltung erwies sich als sehr erfolgreich.
Seit wir in die neuen Räume übergesiedelt sind, ist eine große Zunahme in Verkäufen und im Besuch unseres Studierzimmers zu bemerken. Nicht allein machen unsere Mitglieder häufigeren Gebrauch von unserm Lesezimmer, sondern es erscheinen auch mehr Fremde, um sich über die Christliche Wissenschaft zu erkundigen und Bücher und andre Literatur zu kaufen.
Yucaipa, Kalifornien
Obgleich wir noch kein eigenes Kirchengebäude haben, so dient doch unser Lesezimmer dazu, bekanntzumachen, daß es eine Kirche Christi, Wissenschafter, am Ort gibt. Es liegt in einem der belebtesten Teile unseres Geschäftsviertels. Viele Vorübergehende bleiben regelmäßig an unserm Fenster stehen, um zu lesen. Einige der Leute, die jetzt das Lesezimmer oft besuchen, kamen zuerst als Neulinge, um Fragen über die Christliche Wissenschaft zu stellen. Sie fanden, daß das Verstehen dieser Wissenschaft tatsächlich heilt, und nun kommen sie immer wieder. Viele, die jetzt unsere Gottesdienste besuchen, wurden zuerst durch das Lesezimmer mit der Christlichen Wissenschaft bekannt. Ein Besucher ist ein tätiges Mitglied geworden.
Ein zwölfjähriger Junge kam, um sich nach der Christlichen Wissenschaft zu erkundigen. Ihm wurde ein Christian Science Sentinel zum Lesen gegeben. Nach dem sorgfältigen Studium eines Aufsatzes erbat er Auskunft über „dies Buch, das im Sentinel erwähnt wird“. Der Bücherwart berichtete ihm über das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs. Eddy und sprach einige Zeit mit ihm über die Christliche Wissenschaft. Der Junge äußerte den Wunsch, unsere Sonntagsschule zu besuchen.
Seit wir das „Ehrensystem“ für unseren Verkaufsstand vor der Tür unseres Lesezimmers eingeführt haben, haben die Verkäufe unserer Tageszeitung, des Christian Science Monitor, zusehends zugenommen.
Pasadena, Kalifornien
Wir stellen uns unser Lesezimmer gern als einen Leuchtturm vor, der dem Fremdling den Weg zu Gesundheit, Glück und Sicherheit erleuchtet. Die vielen Leser an unserem Schaufenster und Leute, die kommen, um Fragen über die Christliche Wissenschaft zu stellen, sind Beweise dafür, daß die Fremdlinge von diesem Licht angezogen werden. Wir haben fast jeden Tag den Vorzug, mit jemandem zu sprechen, der gekommen ist, um sich über die Christliche Wissenschaft zu erkundigen.
Einige Neulinge wissen nicht, daß unsere Lehrbücher die Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy sind; andere wissen nicht, daß unsere Bibel dieselbe ist wie die, die in den orthodoxen Kirchen in Gebrauch ist. Es bereitet uns Freude und Befriedigung, diesen Suchern berichten zu können, daß die Christliche Wissenschaft eine heilende Religion ist. Dieses Wissen hilft bei der Berichtigung ihrer falschen Vorstellungen über die Christliche Wissenschaft und gibt ihnen neue Gesichtspunkte.
Leeds, England
Das Schaufenster unseres neuen Lesezimmers erweist sich als eine große Anziehung. Mehrere junge Leute kamen und benutzten das Studierzimmer. Zwei von ihnen besuchen jetzt die Sonntagsschule und haben ihre eigenen Exemplare des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit“ und des Handbuchs Der Mutterkirche, sowie andere Schriften unserer Führerin erworben. Sie haben Hilfe in ihrer Arbeit erlangt und haben körperliche Heilungen durch ihre Besuche im Lesezimmer erlebt. Einer von ihnen hat sich um Mitgliedschaft in einer Zweigkirche beworben. Auch viele andere beginnen, sich durch das Lesezimmer für die Christliche Wissenschaft zu interessieren.
Komm herein, du Gesegneter des Herrn! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt. — 1. Mose 24:31.