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Es drängt mich, von der Heilung zu erzählen,...

Aus der Februar 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es drängt mich, von der Heilung zu erzählen, die mich zum Studium der Christlichen Wissenschaft geführt hat.

Ich erlitt einen Automobilunfall und wurde schwer verletzt. Ich war unter Behandlung mehrerer Ärzte, was mir etwas Erleichterung brachte, doch keine Heilung. Einige der Ärzte sagten mir, daß die einzige Möglichkeit, wieder völlig normal zu werden, eine Operation bedingte, daß das Ergebnis solch einer Operation jedoch ungewiß sei. Schließlich kam ich zu dem Punkt, wo ich drei Tage und Nächte lang weder Schlaf noch Erleichterung fand.

Meine Frau riet mir, es doch mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen, und ich gab meine Zustimmung. Sie ging zu einem Lesezimmer; dort gab ihr der Bibliothekar eine Nummer des Christian Science Journal und sagte ihr, ich sollte mir selbst einen Ausüber aus der darin angegebenen Liste aussuchen. Ich tat dies, und der Ausüber bat mich, zu ihm zu kommen. Ich zog mich an und glitt vorsichtig die Treppe hinunter, da ein Hinuntergehen zu schmerzhaft gewesen wäre. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr zu dem Hause des Ausübers.

Der Ausüber sah vom Fenster aus, daß ich Schwierigkeit beim Gehen hatte und kam heraus, um mir zu sagen, ich sollte wieder in mein Auto einsteigen. Dort sprach er mit mir und gab mir ein Papier, auf dem die folgenden Worte geschrieben waren: „Wenn man an Schwierigkeiten denkt, so wachsen die Schwierigkeiten an. Wenn man an Gott denkt, so verschwinden die Schwierigkeiten.“ Der Ausüber sagte mir, ich sollte auf meinem Heimwege über diese Erklärung nachdenken, und weiter versprach er mir, für mich zu arbeiten. Ich befolgte seinen Rat, und als ich einige Minuten später zu Hause ankam, lief ich dieselbe Treppe hinauf, die ich so kurze Zeit vorher heruntergeglitten war. Ich war vollkommen geheilt, und die Heilung war von Dauer.

Ich bin sehr dankbar für diese Heilung, denn sie ermutigte mich, die in der Christlichen Wissenschaft offenbarte Wahrheit zu studieren und anzuwenden. Kurz nach meiner Heilung fand ich eine Anstellung, und ich bin nun seit 14 Jahren in dieser Stellung, ohne krankheitshalber einen einzigen Tag versäumt zu haben. Auch wurde ich Mitglied Der Mutterkiche und einer Zweigkirche. Ich möchte hiermit meine tiefe Dankbarkeit gegen Gott ausdrücken für Christus Jesus, unsern Wegweiser, für Mary Baker Eddy, unsere Führerin, und für den Ausüber, der mir bei dieser Heilung half und auch bei anderen Beweisen von Gottes Liebe. —

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