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Ehe wir zur Christlichen Wissenschaft kamen,...

Aus der Juni 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ehe wir zur Christlichen Wissenschaft kamen, waren mein Mann und ich aktie Mitglieder einer orthodoxen Kirche. Wir hatten beide eine religiöse Erziehung genossen, und in unseren Gebeten versuchten wir ernstlich, Gott nahe zu kommen; aber dies tiefe Verlangen wurde nie befriedigt, bis die wunderbare Wahrheit der Christlichen Wissenschaft in unser Leben kam.

Mein Mann erkrankte an einer Magenbeschwerde, die es ihm unmöglich machte, normale Speisen zu sich zu nehmen; dreieinhalb Jahre lang versuchte er, sich Hilfe bei verschiedenen Ärzten, Osteopathen, Chiropraktikern und schwedischen Masseuren zu verschaffen. Zu verschiedenen Zeiten war er in drei Krankenhäusern zur Beobachtung und unterzog sich vielen Röntgen- und anderen Untersuchungen — aber alles war vergeblich. Besondere Speisekombinationen und Gesundheitskost wurden zu der Zeit ausprobiert; doch schließlich lebte er nur noch von Flüssigkeiten und wurde allmählich immer schwächer.

Diese ganze Zeit hindurch weilte der Gedanke ständig bei mir: „Irgendwo muß es doch etwas geben, das ihm helfen könnte.“ Wir lasen viele Schriften darüber, wie man Gott findet; aber durch keine dieser Hilfsquellen fanden wir Gott; und der Zustand meines Mannes blieb unverändert. Da wir unsere Wohnung nicht länger halten konnten, verkauften wir unsere Möbel und zogen zu meinen Eltern; und ich kehrte ins Geschäftsleben zurück, um die Rechnungen der Ärzte und Krankenhäuser bezahlen zu können.

Eines Tages gab mit jemand im Büro einen Christian Science Sentinel. Als ich darin las, erkannte ich sofort, daß diese Schrift die Wahrheit enthielt, die wir unser ganzes Leben hindurch gesucht hatten. Am selben Tag ging ich in ein christlich-wissenschaftliches Lesezimmer, um das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy zu kaufen. Ich las es, und mein Mann las es auch. Dann besuchte er einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der ihm in liebevoller Weise half.

Der Gedanke an Gesundheitskost und besondere Speisekombinationen schwand aus seinem Bewußtsein, und bald konnte mein Mann wieder alles essen, ohne irgendwelche Beschwerden. Allmählich gewann er die verlorenen vierzig Pfund Gewicht wieder und wurde vollständig geheilt.

Bald darauf traten wir Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bei. Ich bin Gott demütig dankbar für unsere teure Führerin, Mrs. Eddy, sowie für die wunderbare Wahrheit, die sie entdeckte. Auch bin ich dankbar für Klassenunterricht und für viele Heilungen in der Christlichen Wissenschaft. —

Ich möchte hiermit das Zeugnis meiner Frau bestätigen und meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen. Ein neues, frohes und glückliches Leben tat sich vor mir auf, mit Erlösung von Schmerzen und Leiden, als ich mehr von Mrs. Eddys Entdeckung verstehen lernte. Für ihre Selbstlosigkeit, die sie veranlaßte, ihre Entdeckung mit der Menschheit zu teilen, bin ich von Herzen dankbar. —

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