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Ich möchte Gott meine Dankbarkeit ausdrücken...

Aus der August 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte Gott meine Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft und für die Heilung meiner Frau. Seit einer Operation, der sie sich vor ungefähr sechs Jahren wegen eines inneren Leidens unterzogen hatte, waren ihre Nieren in mangelhaftem Zustand. Der Arzt, der sie operiert hatte, schickte sie zu einem Spezialisten, welcher sagte, daß sie sich einer zweiten Operation unterziehen, und daß eine Niere wahrscheinlich entfernt werden müßte. Meine Frau und ich beteten und beschlossen, uns an die Christliche Wissenschaft um Heilung zu wenden.

Ich ging in ein Lesezimmer, wo man mir ein Exemplar des Christian Science Journal gab und mir zeigte, wie ich einen Ausüber auswählen könnte. Ich kaufte auch ein Exemplar des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Wir fingen sofort an, die Bibel und dieses Lehrbuch zu studieren und erbaten christlich-wissenschaftliche Behandlung von einer Ausüberin. Sobald meine Frau in der Lage war auszugehen, besuchten wir mittwochabends wochabends und sonntags eine Zweigkirche der Christlichen Wissenschaft. Während dieser Zeit verschwand eine Schwellung, die meine Frau am Halse hatte, und ein schmerzhafter Zustand ihrer Füße wurde geheilt.

Wir waren besonders dankbar für die Mittwochabend-Versammlungen. Die Lektionen vom Pult und die Heilungszeugnisse waren so hilfreich für uns, daß wir sie aus keinem Grunde versäumen wollten. Während unserer dunkelsten Stunden fanden wir in der Erklärung aus dem Lehrbuch (S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen“ große Inspiration, und indem wir Tag und Nacht weiter beteten, erlebten wir die Segnungen dieser wunderbaren Verheißung. Als wir die klare Erkenntnis erlangten, daß Gott gut ist und keinen unharmonischen Zustand hervorbringt, fand die Heilung statt.

Uns wurde voll eingeschenkt, aber wir erkannten auch, daß wir unsere Gebete der Dankbarkeit in die Tat umsetzen mußten, wie Mrs. Eddy es getan hatte. Wir setzten unser tägliches Studium der Lektionspredigten im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft fort und besuchten regelmäßig die Kirche. Ich möchte hier noch für diejenigen erwähnen, die da glauben, daß sie keine Zeit hätten, jeden Tag die ganze Lektion zu studieren, daß wir uns bemühten, Zeit dafür zu finden, und uns daran zu freuen. Dies zu tun, ist nicht mühsam und bringt reichen Lohn.

Wir bemühen uns, Gott unsere Dankbarkeit auszudrücken, indem wir denen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Es ist unser ehrlicher Wunsch, uns ganz dem Dienste Gottes zu weihen, weil wir so dankerfüllt für Seine Güte und Liebe sind.

Durch das Verständnis, das wir von Gott als der göttlichen Liebe in der Christlichen Wissenschaft erlangt haben, wurden die Tränen der Sorge und Angst von gestern zu den Tränen des Glück und der Dankbarkeit von heute. Unsere Dankbarkeit gegen Gott für Christus Jesus und für Mrs. Eddy, die uns den Schlüssel zu diesem geistigen Verständnis gab, ist grenzenlos. —

Ich möchte das Zeugnis meines Mannes bestätigen und meine Dankbarkeit ausdrücken für seine liebevolle Unterstützung und dafür, daß er das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, um mir zu helfen. —

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