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[Urtext in deutscher Sprache]

In tiefer Dankbarkeit und Ehrfurcht...

Aus der August 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In tiefer Dankbarkeit und Ehrfurcht möchte ich Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, die meine Familie und ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Im Jahre 1931 wurde ich auf diese Lehre aufmerksam gemacht.

Bevor ich diese Wissenschaft kannte, litt ich jahrelang an heftigen Kopfschmerzen, wogegen von ärztlicher Seite aus nichts half. Nachdem ich diese herrliche Wahrheit kennengelernt hatte, litt ich nie mehr an Kopfschmerzen. Sie waren vollkommen vergessen, bis ich vor kurzem daran erinnert wurde und es mir zum Bewußtsein kam, daß dies ganz gewiß ein Grund zur Dankbarkeit ist.

Als ich die Wissenschaft noch nicht lange kannte, hatte ich plötzlich einen Blutsturz. Hilfe im Sinne der Christlichen Wissenschaft konnte ich nicht holen, da die öffentliche Ausübung der Christlichen Wissenschaft damals von der Regierung verboten war. So setzte ich mein ganzes Vertrauen auf Gott und dachte über die Worte auf Seite 495 des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy nach: „Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann klammere dich fest an Gott und Seine Idee“. An diesen Worten hielt ich fest, die ganze Nacht hindurch, und gegen Morgen war alles gut.

Die Furcht, daß der Irrtum wiederkehren könnte, wollte sich immer wieder in mein Bewußtsein eindrängen, aber ich überwand sie mit dem Engelsgedanken: „Was Christus geheilt hat, das bleibt geheilt.“

Die Heilung blieb während der ganzen folgenden Jahre von Dauer. Oft war dieses Erlebnis ein Licht für mich auf dem Wege himmelwärts. Auch bei Unfällen bin ich oft wunderbar beschützt und bei Versorgungsproblemen herrlich geführt worden.

Ich bin sehr dankbar für die Entfaltung des geistigen Verständnisses und für das Bewußtsein, daß nur Gott, das Gute, allgegenwärtig und allmächtig ist. Ich bin auch tief dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer christlich-wissenschaftlichen Vereinigung, in der ich in der Sonntagsschule mitwirken darf.

Dieses Zeugnis wäre nicht vollständig, wenn ich nicht unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy in Dankbarkeit gedächte für ihre aufopfernde Arbeit zum Wohle der ganzen Menschheit und für ihre inspirierten Schriften. Auch den Ausübern, die immer bereit sind, uns in Liebe und Geduld beizustehen, gebührt große Dankbarkeit. —

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