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Fortschritt in den Zweigkirchen

Was ist zu tun, um das empfängliche Denken zu unsern Zweigkirchen hinzuziehen?

Aus der April 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


[Nachstehend bringen wir die dritte der fünf Ansprachen, welche bei der Versammlung gehalten wurden, die am 10. Juni 1959 im Erweiterungsbau Der Mutterkirche stattfand. Die vierte Ansprache wird in unserer nächsten Ausgabe im Mai erscheinen.]

Mary Baker Eddy schreibt in einem Brief an eine Zweigkirche (Vermischte Schriften, S. 155): „Vergeßt Euch selbst in der Arbeit für die Menschheit, dann werdet Ihr den müden Wanderer zu Eurer Tür ziehen, den Pilger und Fremdling für Eure Kirche gewinnen und Zugang zum Herzen der Menschheit finden.“ Wenn wir möchten, daß sich der empfängliche Gedanke zu unseren Kirchen hingezogen fühlt, so laßt uns diese Ermahnung unserer Führerin beherzigen: „Vergeßt Euch selbst in der Arbeit für die Menschheit.“

Die Welt braucht die Christliche Wissenschaft, obgleich die meisten Menschen noch nicht wissen, daß der verheißene Tröster erschienen ist. Geblendet von Unwissenheit halten sie überall Ausschau nach der Wissenschaft des Seins — nur nicht am richtigen Ort. Allein die Christliche Wissenschaft kann dieses Verlangen befriedigen. Wir machen zweifellos Fortschritte. Es ist aber notwendig, daß wir mehr tun. Wir haben die Fähigkeit, mehr zu tun. Unsre Aufgabe ist es, dies zu erkennen und unsre Kirche dadurch zu unterstützen, daß wir selbstlos daran arbeiten, mit andern zu teilen, was wir haben.

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