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In „Wissenschaft und Gesundheit“ sagt...

Aus der April 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In „Wissenschaft und Gesundheit“ sagt Mrs. Eddy (S. 463): „Eine geistige Idee trägt kein einziges Element des Irrtums in sich, und diese Wahrheit entfernt alles Schädliche in der richtigen Weise.“ Die Wahrheit dieser Behauptung ist uns viele Male bewiesen worden; doch erinnere ich mich ganz besonders an folgende Heilung.

Vor einiger Zeit begann sich an meinem Rücken ein Gewächs zu bilden. Da es mich nicht sehr belästigte, vergaß ich es mehr oder weniger. Doch im Lauf der Zeit wurde es größer und erreichte schließlich solch ein Ausmaß, daß ich mich nicht mehr bequem in einen Stuhl zurücklehnen konnte. Es wurde mir klar, daß dieser Zustand sofort berichtigt werden müsse; und so rief ich eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft an, welche die Heilarbeit liebevoll aufnahm.

Am folgenden Morgen zeigte sich am Rükkenteil meines Hemdes ein Fleck, und man konnte sehen, daß das Gewächs angefangen hatte, sich zu entleeren, obgleich keine Öffnung zu bemerken war. Im Augenblick war ich etwas beunruhigt, doch schon bald erkannte ich dankbaren Herzens, daß die Wahrheit an der Arbeit war, alles Schädliche zu entfernen.

Unsere Führerin sagt auch folgendes (ebd., S. 401): „Die mentale Chemikalisation bringt Sünde und Krankheit an die Oberfläche und zwingt die Unreinheiten zu vergehen, gerade wie es bei einer gährenden Flüssigkeit der Fall ist.“ Die Entleerung dauerte einige Zeit an, bis sich der ganze Irrtum in sein natürliches Nichts aufgelöst hatte. Während dieses Vorgangs mentaler Chirurgie hatte ich niemals Schmerzen.

Ich bin aufrichtig dankbar für diese und viele andere Heilungen, die meine Familie und ich durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft erlebt haben. Ich bin dankbar für die geduldige und liebevolle Arbeit unserer Ausüber sowie für unsere Zeitschriften. Doch ganz besonders dankbar bin ich für Mrs. Eddy, die uns eine solch praktische Religion gegeben hat. Die Christliche Wissenschaft ist tatsächlich die eine „köstliche Perle“. —

Es beglückt mich, das Zeugnis meines Mannes bestätigen zu können und der Ausüberin zu danken, die uns in dieser scheinbaren Prüfung so liebevoll half. Wir lernten die Christliche Wissenschaft vor ungefähr 41 Jahren kennen; seitdem haben wir sie in jeder Lebenslage angewandt, und sie hat nie versagt.

Auf Seite 410 von „Wissenschaft und Gesundheit“ lesen wir: „Jede Probe unsres Glaubens an Gott macht uns stärker.“ Immer, wenn es eine Krankheit zu heilen gilt, vergegenwärtigen wir uns, daß dies eine Gelegenheit ist, unsern Glauben an Gott zu beweisen, und die Heilung spornt uns dazu an, weiter vorzudringen in das Reich des Geistes.

Ich betrachte es als ein Vorrecht, Mitglied Der Mutterkirche zu sein und Klassenunterricht gehabt zu haben. —

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