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Aus tiefster Dankbarkeit für alles, was die...

Aus der Juli 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefster Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und andere in der ganzen Welt getan hat, schreibe ich dieses Zeugnis. Viele Jahre lang hatte ich das Verlangen, etwas Gutes zu unsern Zeitschriften beizutragen in der Hoffnung, daß es andern Inspiration und Hilfe bringen würde.

Ich bin sehr dankbar für die Heilung von einer lästigen Hautkrankheit, die hingebungsvolle, gebeterfüllte Arbeit von einem Ausüber und von mir erforderte. Eine Zeitlang hatte ich das Gefühl, als ob all mein Beten und mein geistiges Denken von einer Schwere umwölkt seien. Eines Abends, während ich einen Spaziergang machte, erklärte ich die Wahrheit nach meinem besten Vermögen. Plötzlich hatte ich die Überzeugung, daß Gott bei mir war, und daß ich geheilt war.

Ich blieb stehen und freute mich über den klaren Schimmer, den ich von der Wahrheit erfaßt hatte. Die Heilung trat zu dieser Zeit ein, und das Übel ist nicht wiedergekehrt. Diese Erfahrung hat mir immer wieder geholfen, wenn ich glaubte, wenig oder keinen Fortschritt zu machen. Gott ist immer gegenwärtig, und wenn wir beharrlich sind, wird das Licht kommen.

Die Macht der Christlichen Wissenschaft wurde uns auch bewiesen, als unser Wagen gegen einen Brückenpfeiler prallte und zertrümmert wurde. Mein erster hörbarer Ausdruck war: „Gott ist gerade hier.“ Ich erbat Hilfe von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der sofort gebetvolle Arbeit für mich tat. Um die Furcht meines Mannes zu lindern, der kein Christlicher Wissenschafter ist, und um den Forderungen der Versicherung nachzukommen, stimmte ich der Durchleuchtung meiner Hand und Schulter zu. Es wurde festgestellt, daß Knochen der Hand und Schulter gebrochen wären, aber daß sie sich in passender Lage befänden. Und sie heilten in genau drei Tagen nach dem Unfall zusammen. Nicht lange danach war die Heilung vollständig.

Eine andere Heilung war die von einem Kropf, der mich am Singen gehindert hatte. Es war wundervoll, wieder singen zu können. Die Heilung wurde von andern bestätigt, die sich nicht für die Christliche Wissenschaft interessierten, die aber die Veränderung in meinem körperlichen Zustand sehen konnten.

Ich bin sehr dankbar für all die Zeitschriften und für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche, die mir ein Gefühl gibt, daß ich einer großen Sache angehöre, die dem Guten dient. Mein Gebet geht dahin, daß ich täglich Gutes tun möge. —

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