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[Urtext in schwedischer Sprache]

Mehrere Jahre lang war ich jeden Winter...

Aus der Mai 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mehrere Jahre lang war ich jeden Winter schwer krank. Jedesmal mußte ich viele Wochen lang wegen eines Hustens und eines hohen Fiebers das Bett hüten. Verschiedene Ärzte waren konsultiert worden, doch keiner konnte mir helfen.

Dann besuchte ich eines Mittwochabends einen Gottesdienst in einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter. Die Lesungen und die Zeugnisse machten einen tiefen Eindruck auf mich. Mir war, als ob ich auf der Schwelle von irgendetwas stünde, das mein ganzes Leben ändern würde. Von der Freundin, die mich mit zur Kirche genommen hatte, erhielt ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Ich las das Buch jeden Tag, und viele Seiten darin las ich immer wieder. Ich besuchte regelmäßig die Sonntagsgottesdienste und die Mittwochabend- Zeugnisversammlungen und suchte auch häufig das Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft auf.

Im Frühling sagten mir einige Freunde, die keine Christlichen Wissenschafter waren: „Diesen Winter haben Sie nicht einen einzigen Tag das Bett hüten müssen. Und Sie haben auch keinen Husten mehr gehabt!“ Dies war der Fall, aber ich hatte es selbst gar nicht bemerkt. Das ist über 17 Jahre her, und die Heilung trat ausschließlich durch das Studium von „Wissenschaft und Gesundheit“ ein. Diese wunderbare Heilung hat sich als dauernd erwiesen.

In der Zeit zwischen einem Sonnabendmittag und dem folgenden Sonntagmorgen wurde ich durch die Unterstützung eines liebevollen Ausübers von einer heftigen Lungenentzündung mit hohem Fiber geheilt. Der Ausüber rief mich am Sonntagmorgen an, und ich konnte ihm voller Freude mitteilen, daß ich geheilt war.

Eine häßliche wunde Stelle, die sich eines Mittwochmorgens an meinem Munde zeigte, wurde durch die liebevolle Hilfe eines Ausübers schnell geheilt. Am Abend war es mir möglich, meinen Dienst als Ordner in der Kirche zu versehen. Die wunde Stelle hat sich nie wieder gezeigt.

Ich habe zahlreiche Heilungen erlebt durch das Studium des Lehrbuches, durch das Lesen der Artikel in unseren Zeitschriften, die ich immer freudig erwarte, oder durch die Hilfe eines Ausübers. Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit gegen Gott für Christus Jesus und für unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy. Ich bin von Herzen dankbar für alles, was Mrs. Eddy uns gegeben hat, für ihre kostbaren Schriften und für alles, was sie für die weltumfassende Bewegung, die sie so weise gründete, vorgesehen hat. Auch bin ich dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche, für Klassenunterricht und für das Vorrecht, in einer Zweigkirche mitarbeiten zu können.

In ihrem Buch „Rückblick und Einblick“ schreibt Mrs. Eddy (S. 62): „Die Beweisung der Unwirklichkeit des Bösen zerstört das Böse.“ Worte vermögen meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft nicht auszudrücken. —

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