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Auf Seite 231 des Buches „Wissenschaft und Gesundheit...

Aus der Oktober 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf Seite 231 des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy lesen wir: „Was Gott nicht zu tun vermag, das braucht der Mensch nicht zu versuchen.“ Dies war eine von zwei Erklärungen, die mein Denken erhoben und mein Leben vollständig umwandelten, als ich das Lehrbuch zum erstenmal las. Aus einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft [Christian ScienceSprich: kr’istjen s’aiens.] möchte ich mit anderen teilen, was sich ereignete, als mir diese große Wahrheit am Ende des Zweiten Weltkrieges gebracht wurde.

Mein aus Deutschland zurückkehrender Mann sagte, daß er einige Bücher über diese Wissenschaft gefunden hätte und daß er glaubte, sie könnte das sein, wonach wir gesucht hatten. Ich war nicht so optimistisch und sagte, mir wäre auch von dieser Religion erzählt worden, ich glaubte aber nicht, daß sie etwas für uns sei. Zu der Zeit war ich sehr niedergeschlagen. Ich war im Krankenhaus gewesen, um zu erfahren, welches die Ursache der Epilepsie wäre, unter der ich seit zwei Jahren litt; aber die Ärzte konnten nur sehr wenig für mich tun.

Trotz meiner Zweifel begannen mein Mann und ich dann das Lehrbuch zu lesen, das ein Bekannter freundlicherweise aus einem Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft für uns entliehen hatte. Ich las das Kapitel über Gebet, in dem folgende Worte zu finden sind (S. 13): „Wenn wir zu Gott als zu einer körperlichen Person beten, so wird uns dies hindern, die menschlichen Zweifel und Befürchtungen fahren zu lassen, die eine solche Annahme begleiten, und so können wir die Wunder nicht fassen, die die unendliche, unkörperliche Liebe wirkt, bei der alle Dinge möglich sind.“

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