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Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft...

Aus der Dezember 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft [Christian Science] interessierte, war Krankheit für mich sehr wirklich und die menschlichen Aussichten sehr entmutigend. Ich betete nach bestem Vermögen und bat Gott um Hilfe. Eines Nachts kam mir der Gedanke, daß ich diese Wissenschaft versuchen sollte. Am nächsten Abend wurde ich auf einem Spaziergang zu einer christlich-wissenschaftlichen Kirche geführt. Die Tür stand offen, und ich betrat das Gebäude. An der Wand über dem Podium standen folgende Worte geschrieben: „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1. Joh. 4:16). Es war mir ein großer Trost zu wissen, daß Gott Liebe ist. Dieses Wissen überwand meinen Glauben an Kummer und Leid und änderte mein Denken vollständig.

In jener Woche hörte ich von der Heilung einer Freundin durch die Christliche Wissenschaft [Christian Science], und als ich mich danach erkundigte, wurde mir von einer Ausüberin erzählt, und ich entschloß mich, sie aufzusuchen. Sie erzählte mir von der Wissenschaft und davon, wie sie heilt, und dann gab sie mir das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zum Lesen mit nach Hause. Eine Woche später zeigte sie mir, wie man die Lektionspredigt studiert, die für uns im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft vorgesehen ist. Ich studierte sie jeden Morgen als erstes und begann die Gottesdienste zu besuchen.

Als mein Verständnis wuchs und meine Liebe zu Gott zunahm, besserte sich meine Gesundheit, und mit der Veränderung meines Denkens wurden auch diejenigen, die um mich waren, glücklicher und freudiger, und die Last der Krankheit und die Furcht vor dem Tode verschwanden allmählich. Krankheiten, die seitdem auftraten, sind schnell geheilt worden, entweder allein durch meine Gebete oder mit Hilfe einer Ausüberin.

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