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[Urtext in deutscher Sprache]

Die Zeugnisse in den Zeitschriften der...

Aus der August 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Zeugnisse in den Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft haben mir oft Mut und Erleuchtung gegeben. Ich möchte für einige Erfahrungen danken, die ich durch die Wissenschaft hatte.

Einmal biß mich ein Hund unversehens in die linke Hand. Der Hund war sonst ein liebes Tier und kam oft zu mir, da ich ihm Futter gab. Aber in dem Augenblick war mit ihm nicht gut zu reden, weil er nicht mit den Hütebuben auf die Weide durfte. Der Biß war recht ernst, so daß ich eine Ausüberin um Beistand bat, die in der Nähe ihre Ferien verbrachte. Nach einigen Tagen war die Bißwunde vollständig geheilt, wofür ich sehr dankbar war.

Ein andermal verlebte ich meinen Urlaub in den Bergen. Ich half einem Burschen, eine Kuh von der Alp auf eine tiefer gelegene Weide hinunterzubringen. Plötzlich machte die Kuh, die ich führte, einen Sprung und riß mich zu Boden. Als ich aufstehen wollte, hatte ich keinen Halt im rechten Knie, und ich fiel nochmals hin. Das Knie was ausgerenkt. Außerdem war mein Fuß verletzt. Ich vergegenwärtigte mir, daß es in der Wahrheit keine Unfälle und keinen Schmerz gibt.

Ich wurde auf einem Wägelchen auf die untere Weide gebracht, von wo aus man eine Ausüberin telefonisch um Hilfe bat. In kurzer Zeit war das Knie wieder eingerenkt, aber da der Fuß noch länger geschwollen blieb, mußte ich einige Wochen am Stock gehen. Doch auch die letzte Spur des Irrtums mußte der Wahrheit weichen, wie es dann tatsächlich geschah.

Ein Arzt überprüfte den Fall, um der Haftpflichtversicherung des Bauern Bericht zu erstatten, doch es blieb ihm nichts zu tun übrig, als zu bestätigen, daß das Bein durch die Christliche Wissenschaft [Christian Science] vollständig geheilt worden war.

Ich benutzte die Gelegenheit, mich in die köstliche Wahrheit zu vertiefen, die in der deutschen Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft zu finden ist, so daß mir diese Zeit zu großem Segen gereichte.

Es geht kein Tag vorüber, an dem wir diese göttliche Wissenschaft nicht auf irgendein Problem anwenden können. Wir können Gott nicht dankbar genug sein für Mrs. Eddy, die durch ihr göttlich inspiriertes Forschen der Welt die Wissenschaft geben konnte, die den Werken unseres Meisters Christus Jesus zugrunde liegt.

Für all die Einrichtungen der Christlichen Wissenschaft, die durch Mrs. Eddy festgelegt wurden, und besonders für Die Mutterkirche, den Klassenunterricht, unsere Vorträge, unsere Ausüber und die Zeitschriften, bin ich sehr dankbar. —

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