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Hochschulvereinigungen

Aus der Oktober 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der ganzen Welt reagieren die Studenten, die Christliche Wissenschafter sind, auf die Anregung, in Übereinstimmung mit dem Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy Hochschulvereinigungen zu gründen. Die nachfolgenden Berichte weisen die verschiedenen Aufgaben auf, die an die Studenten herantreten, und zeigen auch die Segnungen, die sie und ihre Universitätsgemeinschaften erlebt haben.

Schweden—„Es war uns in der Tat eine große Hilfe, die Assistentin der Abteilung für Hochschulvereinigungen vor mehreren Wochen bei uns zu haben. Wir wissen, daß wir nicht die einzigen sind, die von ihrer Arbeit profitiert haben. Es ist so wichtig für andere zu sehen, daß unsere Hochschulvereinigung eine normale Studententätigkeit ist, die zu einer großen, wohl begründeten Organisation gehört. Wir sind ganz sicher, daß unser Kontakt mit dem Studentengeistlichen in jener Zeit viel Gutes bringen wird, und zwar ihm, uns und anderen. Und es war sehr inspirierend, mit einer Mitarbeiterin zu sprechen, die bis zu einem gewissen Grad die Situation und die Verhältnisse und die mentale Atmosphäre in unserer Universität und unserer Stadt versteht.“

Kanada—„Die Mitglieder unserer Vereinigung sind dankbar, berichten zu können, daß wir in diesem Jahr wiederum einen erfolgreichen Vortrag hatten. Eine Studentin, die zu einer Religion gehörte, deren Lehren denen der Christlichen Wissenschaft gänzlich entgegengesetzt sind, erklärte, daß der Vortrag sie beeindruckt hätte und daß er sie veranlaßte, viele gewohnte Gesichtspunkte in Frage zu stellen. Ein Student aus Jamaika, der gerade erst in diesem Jahr die Christliche Wissenschaft kennengelernt hatte, als er unsere Zeugnisversammlungen besuchte, konnte zwei erfreuliche Erfahrungen berichten. Die eine betraf eine schon lange andauernde Schwierigkeit, nämlich blutende Gaumen. Eine sich über mehrere Jahre erstreckende ärztliche Behandlung, einschließlich einer Operation, war ohne Erfolg geblieben. Als er zu unseren Versammlungen kam, bat er um das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy, und unsere Vereinigung gab ihm auch sogleich eins. Er entschied danach, daß die Christliche Wissenschaft das Richtige für ihn wäre. Er machte sich klar, daß er sich ständig seiner geistigen Selbstheit bewußt sein mußte. Einige Wochen später stellte er fest, daß die Heilung eingetreten war, und sie war vollständig. Dieser Student ist auch von einem zerquetschten Finger geheilt worden. Nach ärztlichem Ermessen würde er niemals mehr schreiben können, und er würde sich glücklich preisen können, wenn er seinen Finger überhaupt behielte. Als er unseren Vortrag besuchte, entschloß er sich, sich gänzlich auf Gott zu verlassen und nicht mehr ins Krankenhaus zur Behandlung zurückzugehen. Er arbeitete, um zu erkennen, daß er von jeglicher Hilfe, außer der Wahrheit, unabhängig war. Nach einigen Wochen traf er wieder mit dem Arzt zusammen, der beim Anblick der Hand Erstaunen äußerte. Eine Durchleuchtung, die auf die Bitte des Arztes vorgenommen wurde, bestätigte, daß die Heilung vor sich ging. Die Christliche Wissenschaft ist wahrlich ein Segen für das Gemeinwesen.“

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