Ich möchte meine tiefe und aufrichtige Dankbarkeit für die unzähligen Segnungen ausdrücken, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Seit Ende des Jahres 1949 besuche ich regelmäßig eine Zweigkirche, und seit 1957 bin ich Mitglied Der Mutterkirche. Von Anfang an wurde mir mit viel Liebe und Güte von hingebungsvollen und freundlichen Ausübern geholfen, un mein Verständnis von Gott hat Mitgliedern meiner Familie verschiedene Heilungen und erfolgreiche Demonstrationen gebracht.
Ich möchte hier besonders von einer Heilung berichten, die ich durch die Anwendung dieser Wissenschaft erlangte, und ich bete zu Gott, daß sie all denen ein Trost sei, die sich so niedergeschlagen fühlen, wie ich es zu jener Zeit war.
Es hatten sich Sehstörungen bei mir bemerkbar gemacht. Ich konnte nichts lesen, da ich nur verwischte und undeutliche Buchstaben sah. Ich glaubte, daß ich meine Brillengläser, die ich für die Arbeit brauchte, wechseln müßte, und konsultierte einen Augenarzt. Ich arbeite in einem Büro, und außer verschiedenen anderen Arbeiten muß ich Zeitschriften für einen Karteidienst lesen, und diese Zeitschriften sind fast immer schlecht gedruckt und haben sehr schwache und kleine Typen.
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