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Mary Baker Eddy

Dies ist der zweite einer aus zwölf Aufsätzen bestehenden Artikelserie über Mary Baker Eddy zur Erinnerung an das hundertjährige Bestehen der Christlichen Wissenschaft.

Mary Baker Eddy: Entdeckerin

Aus der Februar 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einer Reihe von Jahren wurde einem hochbegabten jungen Biologen, der unter einem körperlichen und seelischen Zusammenbruch litt, ein Exemplar des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy gegeben. Als er das erste Kapitel mit einer gewissen Neugierde, aber mit wenig Begeisterung durchlas, dachte er bei sich selbst: „Dies ist wirklich kein Buch für mich; es ist einfach nicht die Sprache oder die Art von Ideen, die mir etwas sagen.“ Und doch fühlte er sich veranlaßt, mit dem Lesen fortzufahren, und noch ehe er das Buch ausgelesen hatte, war er geheilt.

Kürzlich erhielt eine im westlichen Sinne erzogene junge Frau in Bombay, die im Agnostizismus aufgewachsen war, ein Exemplar von „Wissenschaft und Gesundheit“. Ungefähr auf der Hälfte der ersten Seite des Vorwortes stieß sie auf den Satz (S. vii): „Unwissenheit über Gott ist nicht mehr der Schrittstein zum Glauben.“ Während sie ihn las, ergriff sie eine Welle des Erstaunens. „Eine Frau wagte es, das zu schreiben!“, dachte sie. Eine Frau hatte es gewagt, die jahrhundertealte Grundlage des religiösen Glaubens und Dogmas in Frage zu stellen, nicht im Namen des Agnostizismus, sondern im Namen des Christentums. Sie hatte gewagt zu sagen, daß Gott tatsächlich erkannt und daß diese Erkenntnis demonstriert werden könnte. In jenem Augenblick brach die Möglichkeit, Gott zu erkennen, wie ein Lichtstrahl über den anerzogenen Skeptizismus der indischen Frau herein.

Dies sind nur zwei Beispiele für die vielfältige Art und Weise, auf die einzelne Menschen im Verlauf der letzten hundert Jahre die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. gefunden haben. Einige haben sie in sich hineingetrunken wie ein durstiger Wanderer das Wasser in der Wüste; einige haben gezweifelt und widerstanden und sich ihren Weg freigekämpft, bis sie die revolutionären metaphysischen Grundsätze der Wissenschaft annehmen konnten. Doch ob es sich nun um ein Kind oder einen Gelehrten, eine Hausfrau oder einen Bankier, einen Mechaniker oder einen Künstler handelte, jeder, der auch nur einen fernen Schimmer von dem unverhüllten Antlitz der Wahrheit erhascht hat, hat bis zu einem gewissen Grade an der Erfahrung teilgehabt, die Mrs. Eddy zur Entdeckerin der Christlichen Wissenschaft machte.

Der Kernpunkt jener Erfahrung ist die Erkenntnis eines Gottes, der unendliche Liebe ist, und einer Schöpfung, die unendlich lieblich ist — frei von all der grausamen Tyrannei der Materie, von all der Angst und dem unabwendbaren Geschick der Sterblichkeit. Dies ist die Vision von dem Reich Gottes, wie es im Neuen Testament angekündigt ist; aber sie ist weit mehr, sie ist das tatsächliche Erleben dieses Reichs.

Als daher Mrs. Eddy im Februar 1866 zum erstenmal einen Schimmer von der Allheit des Geistes und der sich daraus ergebenden Unwirklichkeit der Materie erhaschte, ließ sie jener erleuchtete Augenblick der Entdeckung nicht dort, wo sie sich befand. Er erhob sie von dem, was man als ihr Sterbebett angesehen hatte, in die Freiheit und Wirksamkeit der großen geistigen Rolle, die sie in der Weltgeschichte spielen sollte. Die Vision begann sofort, die eigentlichen Grundlagen ihrer menschlichen Erfahrung umzuwandeln, die unbegrenzten Energien und Fähigkeiten des zu Gottes Ebenbild geschaffenen Menschen ans Licht zu bringen und die Seiten der Bibel, an die sie sich um ein wissenschaftliches Verständnis der Wahrheit wandte, die sie geheilt hatte, mit einer Flut des Lichtes zu erleuchten.

Der Augenblick der Offenbarung war zu ihr gekommen, als sie eine der Heilungen Christi Jesu las; doch fortgesetztes Studium, Gebet, logisches Folgern, geistiges Wachstum und praktische Erfahrung waren eine Reihe von Jahren hindurch nötig, ehe sich ihr die Christliche Wissenschaft in ihrer vollen Tragweite und in ihrem logischen Zusammenhang entfaltete. Sie erforschte einen Bereich des Denkens, den vor ihr nur der Gründer des Christentums beschritten hatte, und sie hatte sein Beispiel immer vor Augen, als sie mit unermüdlichem Eifer in der Heiligen Schrift forschte, um die seinem Leben und seinen Werken zugrunde liegende Wissenschaft zu finden.

In ihrem Buch „Rückblick und Einblick“ schreibt sie (S. 26): „Jesus von Nazareth war ein natürlicher und göttlicher Wissenschafter. Er war dies bereits, ehe die materielle Welt ihn sah. Er, der ehe denn Abraham war und der Welt mit der christlichen Epoche eine neue Zeitrechnung gab, war ein Christlicher Wissenschafter, der keiner Entdeckung der Wissenschaft des Seins bedurfte, um den Augenschein zurückzuweisen. Für denjenigen aber, der, vom Fleisch geboren' ist, muß die göttliche Wissenschaft eine Entdeckung sein. Sie muß vom Weibe geboren werden.“

Im allgemeinen denkt man nicht an die Frau in Verbindung mit wissenschaftlicher Entdeckung, und doch ist es klar, daß ihre intuitive Wahrnehmung die fundamentalen Tatsachen und Beziehungen des Seins erreichen kann, die den Methoden der theoretischen oder experimentellen Wissenschaft entgehen. Es steht außer Frage, daß eine geistige Gesinnung, und nicht funkelnder Intellekt, die unerläßliche Voraussetzung für die Entdeckung der Wissenschaft des Christentums sein muß, in der die überzeugende Logik der Liebe Ergebnisse zeitigt, die die allgemein anerkannten Kategorien des Denkens verwirren.

Es ist wohl kaum überraschend, daß die Christliche Wissenschaft nicht mit einem Fanfarenstoß der Gelehrsamkeit und des traditionellen Wissens erschien, sondern auf eine Weise, die den bescheidenen und doch bemerkenswerten Umständen der Geburt Jesu näherkam. Fürwahr, was Mrs. Eddy über Marias Empfängnis von Jesus sagt, könnte ebenfalls über ihre eigene Entdeckung der Christlichen Wissenschaft gesagt werden (Vermischte Schriften, S. 360): „Nicht durch fortschrittliche Formen des menschlichen Gemütes, eher durch ihre Überwindung und das reine, gottschauende Herz wurde Jesus.“

Wahrscheinlich hätten nur wenige unter den Menschenkindern Mrs. Eddy für die Offenbarung ausgewählt, deren Kommen Jesu Verheißung erfüllen sollte, daß zu gegebener Zeit der Tröster, oder „der Geist der Wahrheit“, erscheinen und seine Nachfolger „in alle Wahrheit“ leiten würde (Joh. 16:13). Doch wenn die christliche Geschichte irgend etwas beweist, so ist es die Tatsache, daß Gottes Wege nicht der Menschen Wege sind, und das Erscheinen der Christlichen Wissenschaft war keine Ausnahme für diese Regel.

Das geübte christliche Auge wird sofort entdecken, daß Mrs. Eddy aufgrund ihrer vorangegangenen Erfahrung in einzigartiger Weise ausgestattet war, Jesu Gebot an Simon: „Fahre auf die Höhe!“ (Lukas 5:4) zu folgen und alle auf halbem Wege liegenden menschlichen Einstellungen hinter sich zu lassen. Obwohl sie bereits seit ihrer frühesten Kindheit mit einer ungewöhnlichen Liebe zu Gott erfüllt gewesen war, war sie doch viele Jahre lang in strengster Weise vorbereitet worden für die wagemutige Fahrt in neue Welten des Denkens, die sich ihr im Jahre 1866 auftun sollten.

Ein unerläßlicher Teil dieser Vorbereitung hatte darin bestanden, daß ihr eine materielle Stütze nach der anderen genommen worden war: Heim, Familie, Gesundheit, Versorgung, ihr Mann, ihr Kind, ihre Freunde. Das Christentum ihrer Tage lehrte, daß solche Schicksalsschläge mit demütiger Ergebung hingenommen werden müßten als Zeichen des unerforschlichen Willens Gottes, doch aus den Tiefen ihrer geistigen Überzeugung heraus hatte sie gegen diese Lehre rebelliert. Wenn sie aus ihren harten Erfahrungen eine Lektion zu lernen hatte, so war sie bereit, sie zu lernen — und sie tat dies, denn in jenen Jahren der Vorbereitung kam sie zu der Erkenntnis, wie völlig falsch alle Hoffnungen waren, die sich auf die Materie gründeten. Doch während sie durch erste, schwere Prüfungen hindurchging, fuhr sie bereitwillig, beharrlich und unbeirrt fort, nach der Antwort zu suchen, die, wie sie wußte, in Gottes unfehlbarer Liebe zu Seiner Schöpfung liegen mußte — eine Antwort, die sie befähigen würde, das Böse zu besiegen und sich ihm nicht zu unterwerfen.

Vor 1866 hatte sie zwanzig Jahre lang in den verschiedenen Heilsystemen, einschließlich der Homöopathie und des mentalen oder magnetischen Heilens, geforscht, um ihre Gesundheit wiederzuerlangen, und dies hatte ihr Denken darauf vorbereitet, die mentale Natur der Krankheit wahrzunehmen. Als daher die Offenbarung von Gott, Geist, als dem Alles-in-allem im Augenblick ihrer höchsten Not über ihr aufdämmerte, war sie bereit, die Materie als eine falsche Denkweise zu erkennen und mit der geistigen Kühnheit des Meisters selbst den gesamten Augenschein der materiellen Sinne zurückzuweisen.

Es war nicht etwa ein menschliches Gefühl der Selbstgenügsamkeit, das Mrs. Eddy auf die sturmbewegten Wasser hinaussandte, die sie vor sich sah. Etwas von der Art ihrer Erfahrung zu jener Zeit wird in einem einzigen Satz ihres Buches „Grundzüge der Göttlichen Wissenschaft“ angedeutet (S. 17): „Die Entdeckerin dieser Wissenschaft könnte von Zaghaftigkeit, Mangel an Selbstvertrauen, Verlassenheit, mühevollem Streben, Seelenangst und Siegen berichten, angesichts derer sie einer wunderbar klaren geistigen Schau als Halt bedurfte, als sie die ersten Schritte in dieser Wissenschaft unternahm.“ Ohne ihre geistige Schau von der unerschöpflichen, unwiderstehlichen Kraft des Guten wäre das ganze Unterfangen undenkbar gewesen.

Ihr unmittelbares Forschen in der Heiligen Schrift nach einem vollen Verständnis des göttlichen Prinzips und der Regeln der Christlichen Wissenschaft war eine unendlich beglückende und lohnende Aufgabe, wie sie in ihren Schriften erläutert hat. Als das Licht der Offenbarung einströmte, war ihr Herz mit unaussprechlicher Freude erfüllt, und die Heilungen, die ihren Erkenntnissen folgten und diese bestätigten, brachten ihr tiefe Gewißheit und Ermutigung.

Die große Aufgabe bestand darin, der Welt mitzuteilen, was sie entdeckte, denn die eingewurzelte Annahme von Leben in der Materie und allem, was damit verbunden ist, schien sich in einer wütenden Opposition gegen die Botschaft und die Botin zu konzentrieren. Wenn auch diejenigen, die geheilt wurden, dankbar und sogar begeistert waren, so wurden sie doch allzuoft von einem Entsetzen ergriffen, als sie sich allmählich über die Forderungen klarwurden, die die neue Lehre an sie stellte.

In gewissem Sinne sollte ein jeder, der je einen Schimmer von einer neuen Wahrheit erhascht hat, so gering oder unvollständig sie auch sein mag, imstande sein, dieses Phänomen zu verstehen. Jemand erblickt zum Beispiel in dem unerwarteten Mitgefühl eines Freundes einen neuen Bereich der Liebe, und dies bedeutet, daß er ein wenig tiefer in die wirkliche Struktur des Universums hineingeschaut hat. Voller Freude unternimmt er es, diese neue Einsicht in die Praxis umzusetzen. Doch schon sehr bald werden alte Denkweisen und Empfindungen geweckt, die protestieren und sagen, daß er nicht realistisch denke, daß Selbstlosigkeit sich nicht lohne, daß er sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten kümmern und nicht im Gutestun beharren solle. All die anmaßenden Begrenzungen kleinlichen Denkens scheinen unbedingt das auslöschen zu wollen, was er mit solcher Freude entdeckt hat.

Das beste Beispiel für den menschlichen Widerstand gegen die Wahrheit — und die Überwindung desselben — findet sich in dem Leben Christi Jesu. Er, der das größte Vorbild der göttlichen Liebe darstellte, das die Welt je gesehen hat, wurde durch den Haß, den sein Vorbild hervorgerufen hatte, an ein Kreuz genagelt. Doch in dem Triumph der Auferstehung bewies er die absolute Machtlosigkeit und Falschheit alles dessen, was sich Gott widersetzt, sowie auch die unzerstörbare Wirklichkeit des Lebens und der Liebe, die Gott sind. Als Mrs. Eddy von seinem Kelch trank und die Inspiration des auferstandenen Christus in ihrem eigenen Leben spürte, war sie imstande, der Opposition mit der unerschütterlichen Überzeugung von dem endgültigen Sieg der Wahrheit entgegenzutreten.

Sehr bald jedoch lernte sie verstehen, daß es nicht genug war, die Natur der vollkommenen Schöpfung des göttlichen Gemüts zu erfassen. Um ihre Entdeckung zu vervollständigen und zu beschützen, mußte sie auch die Methoden des fleischlichen oder sterblichen Gemüts verstehen, das von Paulus als „Feindschaft wider Gott“ (Röm. 8:7) beschrieben wird. Über diese Notwendigkeit schreibt sie (Vermischte Schriften, S. 222): „Niemals werde ich vergessen, was es mich gekostet hat, für dieses Zeitalter die Methoden und die Macht des Irrtums zu erforschen. Während das Wissen von den Weisen, den Mitteln und der Macht der Wahrheit so mühelos in mein Bewußtsein strömte, wie das Morgenlicht aufdämmert und die Schatten fliehen, schreckte ich zuerst vor dem übersinnlich Geheimen des Irrtums mit seinen Schleichwegen, Absichten und Ergebnissen zurück. Immerwährend sagte ich mir:, Dringe nicht in sein Geheimnis ein'; schließlich aber unternahm ich, es auf Gottes Gebot zu erforschen.“

Ihr Realismus sowohl als auch ihre Entschlossenheit, dorthin zu folgen, wo die Wahrheit sie hinführen würde, sind aus solch einem Abschnitt ersichtlich. Sie schreibt auch (siehe Rückblick und Einblick, S. 37), daß es ihr nicht einmal möglich war, die erste Ausgabe von „Wissenschaft und Gesundheit“ zu veröffentlichen, bis sie eine teilweise Erklärung über das eingeschlossen hatte, was sie damals über die mesmerischen Machenschaften des sterblichen Gemüts entdeckt hatte. Ehrlichkeit gestattete ihr nicht, irgendeinen Teil ihrer Entdeckung zurückzuhalten, der für die völlige Ausmerzung des Irrtums notwendig sein mochte.

„Wissenschaft und Gesundheit“, das Buch, dem sie im Laufe mehrerer umfassender Revisionen seinen gegenwärtigen vollen Titel „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ gab, ist die Aufzeichnung ihrer Entdeckung in ihrer heilenden Anwendung auf die quälenden Nöte der Welt. Jede Revision brachte die grundlegenden Tatsachen des Seins klarer ans Licht, so wie sie sie nach ihrer Beschreibung durch Offenbarung, Vernunft und Demonstration gewonnen hatte. Das Buch, in seiner endgültigen Form, ist das wichtigste einzelne Ergebnis ihrer Entdeckung.

In den letzten Worten des Vorwortes übergibt sie die folgenden Seiten den ehrlichen Suchern nach Wahrheit. Sie selbst war eine Suchende gewesen, ehe sie eine Entdeckerin wurde. Offenbarung kommt nicht zu denen, deren Denken passiv ist, und schon der Titel „Entdeckerin“ weist auf ein aktives geistiges Forschen sowie auch auf ein demütiges Lauschen auf Gottes Führung bei jedem Schritt hin.

Die gleiche Forderung ergeht an jeden, der entweder die Entdeckung oder die Entdeckerin verstehen möchte — und diese beiden sind untrennbar. Jeder Leser von „Wissenschaft und Gesundheit“ muß in gewissem Grade die Christliche Wissenschaft für sich selbst entdecken. Selbst wenn jemand ein ganzes Leben lang das Lehrbuch studiert, so wird ihm dies niemals die unermeßlichen Reichtümer der Offenbarung erschließen, die es zu entdecken und zu demonstrieren gilt; doch um sich diese Reichtümer zu eigen machen zu können, muß er bereit sein, langgehegte menschliche Positionen aufzugeben und sich in eine erquickende neue Welt hinauszuwagen, in der die Forderungen des Prinzips unendlich sind — und der Lohn der Liebe sicher ist.

Die Christliche Wissenschaft kam durch Offenbarung, Vernunft und Demonstration, und es bedarf eines gewissen Maßes an Offenbarung, Vernunft und Demonstration, um sie auch nur teilweise verstehen zu können. Doch während der Schüler der Christlichen Wissenschaft auf dem Wege, den Christus Jesus wandelte, vorwärtsschreitet, findet er stets, daß der Pfad für ihn durch die göttliche Wissenschaft erleuchtet ist, die Wissenschaft, für die Mrs. Eddy so tapfer und hingebungsvoll arbeitete, um sie mit der Welt zu teilen.

Jeder Schritt vorwärts wird ihm helfen, das Christus-Beispiel, das sie leitete, den Christus-Geist, der sie inspirierte, und die Christus-Macht, die sie stützte, ein wenig besser zu verstehen. Jede tiefer gehende Erfahrung wird ihm die Bedeutung ihrer Worte ein wenig klarer machen (The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 120): „Tragen Sie mit mir die Last der Entdeckung und teilen Sie mit mir die Seligkeit, den auferstandenen Christus zu schauen — Gottes geistige Idee, die alle Sünde, alle Krankheit und allen Tod hinwegnimmt und der Seele ihre natürliche Freiheit gibt.“

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