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„Dinge in Gedanken“ auflösen

Aus der März 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was immer unseren menschlichen Nöten abhilft und sie heilt, geht uns alle an. Und wenn diese Hilfe, wie in der Christlichen Wissenschaft, durch die Begriffe eines folgerichtigen und demonstrierbaren geistigen Gesetzes zugänglich gemacht worden ist, so verdient das die gründlichste Beachtung aller denkenden Menschen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Anwendung dieses heilenden Gesetzes wird von Mrs. Eddy auf Seite 269 von „Wissenschaft und Gesundheit“ angegeben. Sie schreibt dort: „Die Metaphysik löst Dinge in Gedanken auf und tauscht die Dinge des Sinnes gegen die Ideen der Seele ein.“

Es mag nicht immer leicht scheinen, „Dinge in Gedanken“ aufzulösen. Aber wir wollen beachten: Mrs. Eddy sagt uns, daß es die Metaphysik ist, die auflöst. Der menschliche Wille hat daran keinen Teil.

Der Christliche Wissenschafter folgert, daß Gott, weil Er die unendliche Intelligenz und der alles in sich schließende Geist ist, der Schöpfer von geistigen Ideen und von nichts anderem ist. Im wirklichen Sein gibt es keine Materie oder auch nur den Glauben an Materie. Die Ideen der Seele existieren jetzt und haben immer im göttlichen Gemüt existiert, und sie drücken ewiglich die Natur, die Eigenschaft und die Wesenheit der Göttlichkeit aus.

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