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Meine Familie und ich haben schon viele...

Aus der März 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Familie und ich haben schon viele Jahre lang Heilungen in der Christlichen Wissenschaft erlebt. Mit tiefer Dankbarkeit gegen Gott denke ich besonders an eine Heilung zurück, die mir sehr deutlich die mentale Natur des christlichen Heilens zeigte.

Ich hatte in meinem Gesicht ein kleines Gewächs, das andere zunächst nicht bemerkten, das mich aber jedesmal störte, wenn ich es sah. Ich regte mich darüber auf. Es wurde größer, und ein Familienangehöriger, der kein Christlicher Wissenschafter war, sprach oft darüber und war beunruhigt.

Eine hingebungsvolle Ausüberin behandelte mich, und bei jeder Gelegenheit erinnerte sie mich an einige Worte Mrs. Eddys auf Seite 7 ihres Buches „Die Einheit des Guten“. Unsere Führerin bezieht sich an dieser Stelle auf ihre Heilungswerke und sagt dann: „In Verbindung mit diesen Erfahrungen strömen gewisse mir selbst bewiesene Lehrsätze in mein erwartungsvolles Denken; und hier ist solch eine Überzeugung: ein Anerkennen der Vollkommenheit des unendlichen Unsichtbaren verleiht eine Macht, wie nichts anderes es zu tun vermag.“

Die Ausüberin bestärkte mich ständig darin, diese Vollkommenheit anzuerkennen. Da das englische Wort für „Unsichtbaren“ groß geschrieben ist, dachte ich zuerst nur an die Vollkommenheit Gottes, des Prinzips, der einen Ursache. Ich glaubte jedoch schon zu wissen, daß Gott vollkommen ist, und ich sah nicht ein, wie mir das viel helfen konnte.

Als ich weiterhin gehorsam die „Vollkommenheit des unendlichen Unsichtbaren“ anerkannte, wurde mir bewußt, daß der Mensch, der Ausdruck Gottes, in eben dieser Vollkommenheit eingeschlossen ist, und die körperliche Heilung setzte ein. Ich machte die Gegenwart der Vollkommenheit geltend und ließ in meinem Denken keinen Raum für Unvollkommenheit, und schon bald verschwand das Gewächs vollständig.

Ich bin sehr dankbar für alle Heilungen in der Christlichen Wissenschaft und für das selbstlose Werk Christi Jesu, Mrs. Eddys und all der Arbeiter in unserer großen Sache, die die Wahrheit des Seins heute in unser menschliches Erleben bringt. — ,

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