Es drängt mich aus innerstem Herzen, hier für all das Gute zu danken, daß ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe.
Im Jahre 1937 kam ich zur Christlichen Wissenschaft. Ich war nicht krank, aber ich war von Sorgen, Depressionen und Mangelannahmen erfüllt. Heute füllt die Herrlichkeit des Herrn mein Bewußtsein, und ich danke für alle Freude und Glückseligkeit, die ich durch meine Überzeugung von des Menschen Einssein oder Einheit mit dem Vater empfinde. In der Bibel lesen wir (Phil. 4:4): „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“
Vor über drei Jahren hatte ich ein gebrochenes Handgelenk. Ich machte mir selbst klar, daß es im göttlichen Sein keine Unfälle gibt. Auf der Grundlage, daß Gott, Geist, alles ist, verneinte ich die Materie und bemühte mich, frohlockend Mrs. Eddys Ermahnung auf Seite 249 in „Wissenschaft und Gesundheit“ zu gehorchen: „Laßt uns die göttliche Energie des Geistes empfinden, die uns in die Neuheit des Lebens bringt und die nicht anerkennt, daß eine sterbliche oder materielle Kraft fähig ist zu zerstören. Laßt uns frohlocken, daß wir der göttlichen ‚Obrigkeit‘ untertan sind.“
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