Durch unser Denken bestimmen wir unser Erleben. Materielles Denken hat immer Disharmonie zur Folge, wogegen eine geistige Lebensauffassung von Harmonie begleitet ist. Da Gott den Menschen zu Seinem Bild und Gleichnis schafft, wie die Bibel offenbart, lehrt die Christliche Wissenschaft, daß in Wirklichkeit jeder die unbegrenzte Fähigkeit hat, wahrheitsgemäß zu denken und somit seine Erlösung auszuarbeiten.
In unserem Erleben kann sich nichts ohne Denken entfalten. Die Kraft einer Maschine zum Beispiel geht allein aus dem Denken hervor, das den Mechanismus entwickelte. Gottes Universum ist mit unzählbaren guten Gedanken erfüllt, und wenn wir einige von ihnen wahrnehmen und sie in unserem täglichen Leben ausdrücken, werden sie uns segnen und auch dazu beitragen, die Menschheit zu erlösen.
Was denken wir nun über uns selbst? Sind es gute oder schlechte Gedankenvorbilder, mit denen wir unseren Körper formen und beherrschen? Christus Jesus sagte (Luk. 11:34,35): „Dein Auge ist des Leibes Leuchte. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn aber dein Auge böse ist, so ist auch dein Leib finster. So schaue darauf, daß nicht das Licht in dir Finsternis sei.“
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