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Ich bin dankbar, daß ich Gelegenheit hatte,...

Aus der Mai 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin dankbar, daß ich Gelegenheit hatte, eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen, wo ich jene Werte zu schätzen begann und mir Ziele setzte, denen ich als Erwachsener nachstrebe.

In der Sonntagsschule wurde ich von der Notwendigkeit befreit, eine Brille zu tragen. Bevor ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, hatte ich seit meinem siebenten Lebensjahr eine Brille getragen. Ursprünglich hatte man mir gesagt, ich sei kurzsichtig. Später sagte ein Augenspezialist, daß ich an Astigmatismus litte. Als ich in die Abschlußklasse der Oberschule ging und regelmäßig die Sonntagsschule besuchte, half mir meine Sonntagsschullehrerin durch Gebet, daß ich die Brille für immer ablegen konnte.

Sie wies darauf hin, daß der Mensch das Kind Gottes und Sehen eine geistige, nicht eine materielle Eigenschaft ist. Sie half mir zu erkennen, daß der Mensch als Gottes Kind beständig vollkommenes Sehvermögen ausdrückt. Dieses bessere Verständnis von Gott, vom Menschen als Seiner geistigen Idee und vom Sehvermögen als einer geistigen Eigenschaft wandelte mein Denken um und heilte den Zustand.

Seit dieser Heilung vor ungefähr acht Jahren mußte ich mich zahlreichen Untersuchungen unterziehen, wie sie zum Besuch einer Hochschule, für die Arbeit während der Semesterferien und für den Militärdienst gefordert werden. Niemals ergab eine dieser Untersuchungen eine Sehschwäche irgendwelcher Art.

Durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft habe ich viele andere Heilungen erfahren, und ich bin über jede von ihnen glücklich. Ich bin jedoch besonders dankbar, daß mir das Studium der Wissenschaft einen Lebenszweck gegeben hat, einen Grund zum Leben, nämlich den, Gott auszudrücken und meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst.

Klassenunterricht während meiner Studienzeit war und ist mir stets eine wunderbar inspirierende Hilfe bei dem weiteren Studium und der Demonstration meiner Religion.

Ich bin aufrichtig dankbar für Christus Jesus, unseren Wegweiser, für Mrs. Eddy, die die Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft offenbarte, und für jede Einrichtung und Tätigkeit unserer Bewegung.


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