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Die sittliche Forderung

Aus der Februar 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Forderung nach Sittlichkeit in den menschlichen Beziehungen liegt die fundamentale geistige Tatsache zugrunde, daß der Mensch als Gottes geistige Idee rein und vollkommen ist. „Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist“ Matth. 5:48;, war Christi Jesu Gebot.

Sittlichkeit, durch Gehorsam gegen Jesu Forderung nach Vollkommenheit inspiriert, schließt ein, daß wir aktiv und intelligent auf das Höchste und Beste reagieren. Sie drückt lebendiges Christentum aus. Ja, sie ist wesentlich für die Erkenntnis und den Beweis, daß der Mensch geistig ist.

Die ganze Laufbahn Jesu veranschaulichte, wie unerläßlich die Eigenschaften sind, die Mrs. Eddy in ihrem Buch Wissenschaft und Gesundheit als „moralisch“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 115; bezeichnet. Es handelt sich dabei um Übergangseigenschaften. Sie beeinflussen das menschliche Leben in einer Weise, daß es den Punkt erreicht, wo die geistige Wirklichkeit als gegenwärtige Tatsache erkannt wird. Mrs. Eddy verzeichnet sie als „Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Herzenswärme, Erbarmen, Hoffnung, Glaube, Sanftmut, Mäßigkeit“. Eine der Definitionen von „Sittlichkeit“ lautet: „Die Beschaffenheit dessen, was mit den richtigen Idealen oder Prinzipien des menschlichen Verhaltens übereinstimmt.“ Wenn die von Mrs. Eddy aufgeführten Eigenschaften betätigt werden, gewährleisten sie den höchsten Grad von Sittlichkeit.

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