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GÖTTLICHE KRÄFTE

Aus der Februar 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus vielem Mühen tritt heraus,
aus bloßem Denken ohne Kraft;
üb dich in wachem Stillesein —
gewahre, ergreife des Vaters Hand,
tritt ein in dein Erbteil,
die Allheit der Seele,
wo keine Träume dich täuschen
wo keine Mühe dich schwächt,
wo keine Zeit dich treibt,
wo Ewigkeit herrscht.

Hier ist die Unendlichkeit,
hier waltet die Liebe,
hier ist aller Dinge Wirklichkeit,
hier ist die Substanz,
der Reichtum der Seele,
hier strömen die göttlichen Kräfte dir zu.
Alle Gedanken, von Gott zu dir fließend,
sind machtvolles Leben und strahlendes Licht.
Erkenne voll Demut, was Denken bedeutet:
Daß göttliche Kräfte am Wirken sind!
Daß Gutes geschehe und Liebes sich zeige,
daß Gott offenbar werde auch durch dich.

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