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Der Friede des Lebens

Aus der Juni 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist ein allgemeiner menschlicher Wunsch, in Frieden zu leben. Für die meisten Menschen bedeutet das ein Leben ohne Spannungen und Groll, ohne quälende Unruhe wegen menschlicher Beziehungen, ohne Zeitdruck. Es bedeutet auch, ungestört durch die versteckten Drohungen von Verlust der Gesundheit, der Stellung und der Gelegenheiten zum Fortschritt in Ruhe zu leben; es bedeutet, darauf zu vertrauen, daß man fähig ist, die mit größerer Verantwortung verbundenen Forderungen zu erfüllen.

Beinahe jeder versucht mit diesen Feinden seines Friedens fertig zu werden, und zwar durch die Mittel und Wege, die er zur Verfügung zu haben meint. Aber diese Anstrengungen werden im allgemeinen von einem Standpunkt aus unternommen, der die Verwirrungen in der menschlichen Erfahrung als Wirklichkeiten des Lebens erscheinen läßt. Sie werden für Symptome der „Jeder-für-sich-selbst“-Einstellung gehalten, die die Sterblichen in ihrem Bemühen, sich die Früchte ihrer Arbeit zu sichern, an den Tag legen. Durch diese Beweggründe angetrieben, nimmt das menschliche Leben den Charakter eines Kampfes an, der von Spannungen und seelischem Druck und von einem Wechsel von Erfolg und Enttäuschung begleitet ist. Die Menschen leiden oft unter der Last dieses Gefühls eines unaufhörlichen Konfliktes, anstatt sich der mannigfaltigen Segnungen des Friedens zu erfreuen.

Aber ist dieses Gefühl der Unsicherheit, der Unruhe und des Aufruhrs wirklich unvermeidlich? Ist es, wie viele glauben, ein notwendiger Bestandteil des Lebens? Die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr'istjən s'aiəns. beantwortet diese Frage mit einem nachhaltigen und tröstlichen Nein, denn sie offenbart uns die Wahrheit über unser Sein und seine wunderbaren Möglichkeiten, im Frieden zu leben, in dem Frieden, der aus der wissenschaftlichen beseligenden Gewißheit der Immergegenwart und des All-Wirkens Gottes, des allintelligenten Guten, kommt.

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