Gott, Du weißt immer, daß ich wirken kann,
und alles Gute, was ich je ersann,
ist für und für
von Dir.
Es spiegelt sich zu jeder Stund’
in meinem Tun das ganze Rund
von Deiner Liebe grenzenlosem Sein
als Deines Lichtes Widerschein.
Und all mein Wirken, all mein Tun
darf stets in dem Gedanken ruhn,
Dein Lieben
zu üben.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.