Für Passanten ist Die Mutterkirche jetzt mehr als je zuvor ins Blickfeld gerückt. Den Christlichen Wissenschaftern scheint es, als ob etwas, was ihnen schon lange am Herzen gelegen hat, seinen sichtbaren Ausdruck findet. Das Abreißen eines großen alten Wohnblocks hat in dieses Gebiet eine Atmosphäre von Licht und Weite gebracht. Dies ist der erste Arbeitsabschnitt in dem Kirchenbauprogramm, das die dringend benötigten Räumlichkeiten für die zunehmenden Aufgaben der Kirche beschaffen soll.
Die Räumungsarbeiten, die am Morgen der Jahresversammlung 1966 begannen, wurden drei Monate später im September beendet. Auch sind bereits dort die alten Gebäude abgerissen worden, wo die neue Sonntagsschule und der Kolonnadenbau errichtet werden sollen. Der Boden war bereit für etwas Neues. Bis zu der Zeit, da die Erde für die neuen Gebäude ausgehoben wurde, wurde der Platz, auf dem die alten Wohnhäuser standen, als Parkplatz für die Autos benutzt, die täglich in immer größerer Zahl in diesen Stadtteil kommen.
Das Kirchenzentrum, zu dem insgesamt etwa 3 ha offenen Raums gehören, wird das Schöne mit dem Praktischen verbinden.
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