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Laß niemals nach

Aus der Oktober 1969-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wo Leben ist, da gibt es Tätigkeit, mentale Bewegung. Und wenn wir verstehen, daß wirkliches Leben mit göttlichem Leben, oder Gott, beginnt, wie es die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr´istjən s´aiəns. erklärt, sehen wir ein, wie falsch es ist, in unserer mentalen Tätigkeit nachzulassen oder die weltweite Annahme zu akzeptieren, daß das bei Menschen vorgeschrittenen Alters geschehen müsse. Ob sie nun ein primitives Leben im Urwald führen oder den gehobenen Lebensstandard einer Großstadt genießen: ältere Menschen widerstehen im allgemeinen nicht der mentalen Untätigkeit, die sich ihnen aufdrängt, weil sie nicht wissen, wie sie ihr widerstehen können. So werden sie von der sterblichen Annahme über Verfallserscheinungen erfaßt, von ihr gehandhabt und von ihr zu Fall gebracht.

Doch zu einer Niederlage sollte es nicht kommen. Die Christliche Wissenschaft zeigt, daß niemand in seiner nützlichen Betätigung nachzulassen braucht und daß es einen Weg gibt, dieses zu vermeiden. Sowohl mental wie körperlich kann jede Tätigkeit kraftvoll und ungezwungen bleiben. Dies erfordert jedoch hingebungsvollen Gehorsam gegen das Erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ 2. Mose 20:3;

Keine anderen Götter zu haben als den einen Gott bedeutet, kein anderes Gemüt zu haben als das eine Gemüt, das Geist, Liebe und Wahrheit ist. Der Mensch Gottes, der Sein geistiges Bild ist, verkörpert das Wirken des Gemüts. Er spiegelt beständig die Intelligenz, Fähigkeit und Macht des Gemüts wider, und seine Lebenskraft nimmt niemals ab, weil deren Quelle unendlich, unerschöpflich ist. Das ist das Vorbild wirklichen Lebens, und es ist durch die göttliche Wissenschaft beweisbar. Vielleicht hat Christus Jesus an den Beweis unaufhörlichen Wirkens gedacht, als er zu seinen Jüngern sagte: „Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben.“ Joh. 4:36 (n. der engl. Bibel);

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