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[Urtext in französischer Sprache]

In unserer Familie mit zwei Kindern sind...

Aus der Juli 1969-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In unserer Familie mit zwei Kindern sind Heilungen in der Christlichen Wissenschaft sehr häufig gewesen. Sie erfolgten meistens mit der Hilfe von Ausübern, und in verschiedenen Fällen waren es augenblickliche Heilungen. Unter diesen Heilungen waren solche von Verrenkung der Kniescheibe, Mittelohrentzündung, Masern, von einer Krankheit, die von Erbrechen und Bewußtlosigkeit begleitet war und nicht diagnostiziert wurde, von Hämorrhoiden und Schmerzen in der Brust. Außerdem wurden finanzielle und andere Probleme in der Christlichen Wissenschaft gelöst.

Es versteht sich von selbst, daß ich von tiefer Dankbarkeit gegen Gott für Christus Jesus, unseren Wegweiser, erfüllt bin, wie auch für Mrs. Eddy, die die Werke und Lehren Jesu für die ganze Welt praktisch anwendbar gemacht hat und wirksame Maßnahmen traf, damit der Weg des Heils nicht mehr durch Mißverständnis und Achtlosigkeit verdunkelt zu sein braucht.

Es ist von Bedeutung, daß die Entfernung zwischen Ausüber und Patient die Wirksamkeit der Behandlung durch Gebet in der Christlichen Wissenschaft nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig ist es sehr tröstend zu wissen, daß es fast in allen Teilen der Welt Ausüber der Christlichen Wissenschaft gibt. Zwei Heilungen in unserer Familie veranschaulichen diese beiden Punkte.

Kurz bevor wir uns von einem anderen Kontinent zur Heimreise einschiffen wollten, hatte unser damals siebenjähriger Sohn heftige Schmerzen in den Beinen, und er konnte sie nicht bewegen. Glücklicherweise war in dieser Hafenstadt eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Als Ergebnis ihrer Gebete konnten wir ohne Verzögerung abreisen. Der Junge konnte ohne Schmerzen laufen, obgleich auf ungewöhnliche Weise. Am Abend unserer Ankunft in einem europäischen Hafen war er frei und flink wie üblich.

Kürzlich verletzte sich unser Junge den linken Ellbogen, und ich bin überzeugt, daß er gebrochen war. Ich sandte sofort einen Luftpostbrief an die Ausüberin, die ihm zuvor geholfen hatte. Obwohl ihm jede Bewegung des Ellbogens heftige Schmerzen verursachte, konnte er dies durch Stillhalten des Arms vermeiden. Wir unterstützten ihn natürlich zu Hause durch Gebet. Einige Tage später begann dann der Junge auf einen Baum zu klettern — er war geheilt! Mein Brief hatte die Ausüberin erreicht.

Ich bin besonders dankbar für die treuen und hingebungsvollen Ausüber, die mir jeweils zu verschiedenen Zeiten geholfen haben, ein Stück auf dem Weg vom Sinn zur Seele zurückzulegen.


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