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Vor über dreißig Jahren machte mich eine...

Aus der September 1969-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor über dreißig Jahren machte mich eine Freundin mit der Christlichen Wissenschaft bekannt, indem sie einige Exemplare des Christian Science Journals, des Christian Science Sentinels und des Christian Science Monitors in meinem Haus zurückließ. Diese Zeitschriften lagen nahezu zwei Jahre in meinem Zeitungsständer. Mehrere Male war ich beim Staubwischen dabei, sie wegzuwerfen, denn ich las nicht gerne. Aber jedesmal waren sie danach wieder auf ihrem alten Platz im Ständer.

Dann kam eine Zeit, da ich mit einer sehr schmerzhaften Sache zu tun hatte, die nach der Geburt aufgetreten war, und mein Arzt sagte mir, daß eine größere Operation das einzige wäre, was mich retten könnte. Mir fielen zwei Freundinnen ein, die Christliche Wissenschafter waren, und die schöne Religion, von der sie mir erzählt hatten. Ich bat eine Freundin, mich zu einer Ausüberin zu bringen. Sie tat das noch am gleichen Nachmittag. Und — unserem Vater-Mutter Gott sei Dank dafür — die Ausüberin nahm sich meiner herzlich an, stellte aber zwei Bedingungen. Erstens sollte ich die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft angegebene Lektionspredigt täglich studieren. Zweitens sollte ich die Gottesdienste regelmäßig besuchen. Das versprach ich. Das Lesen war eine große Anstrengung, aber ich gab es nicht auf. In zwei Wochen war ich vollständig geheilt. Seit dieser Heilung hat die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. alle meine Bedürfnisse gestillt. Sie hat wahrlich mich und die Meinen gesegnet.

Knochenbrüche sind allein durch christlich-wissenschaftliche Behandlung eingerichtet worden. Sogenannte Kinderkrankheiten wurden schnell geheilt. Einer meiner Söhne wurde von einem Bruch geheilt. Er war nicht zu bewegen, mit Ausüberinnen zu sprechen, und obwohl seine Beschwerde mehrere Male geheilt zu sein schien, trat sie doch wieder auf. Dann fragte ich ihn eines Tages, ob er mit seinem Sonntagsschullehrer, einem Mann, sprechen wolle. Er stimmte zu. Wir riefen den Lehrer an, und sie sprachen miteinander. In zwei Behandlungen war er geheilt. Drei Monate später bestand er die ärztliche Untersuchung für die Aufnahme in die Luftwaffe.

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