Nimm meine Hand und führe mich zum Licht,
zum besseren, zu höherem Verständnis.
Der Weg scheint schmal und hart, mit kantigem Gestein besät,
versperrt durch Felsen, Gruben.
Ich strauchle oft, doch komme nie zu Fall,
Dein Arm ist stark und meine Hand vertrauensvoll in Deiner.
Und wenn der letzte Fels erstiegen, der Weg frei,
umstrahlt mich schattenloses Licht,
und mein Bewußtsein ist erfüllt
von jener Herrlichkeit des Seins,
die Gottes Gegenwart und Allmacht offenbart.
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