Denken — das köstlichste Gut,
das uns der Schöpfer gegeben!
Ist Er doch selber Gemüt,
geistiges Bewußtsein und Leben,
Wahrheit und wirkende Kraft,
die durch Ideen sich kündet.
Wenn unser Denken sich stets
mit Gott, der Liebe, verbindet,
dann wird die Wüste gar bald
zum grünen, blühenden Garten,
und auch die dunkelste Nacht
läßt Licht und Heilung erwarten.
Dann wird der graueste Tag
leuchtend und bunt und voll Prangen,
und auch das einsamste Herz
fühlt sich von Liebe umfangen.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.