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Ich war siebzehn, als ich zum erstenmal...

Aus der November 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich war siebzehn, als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte und eine Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besuchte. In meinem ersten Jahr in der Sonntagsschule folgte einem Besuch von zehn Minuten bei einem hingebungsvollen, sehr beschäftigten Ausüber eine augenblickliche Heilung von chronischen, durch Überanstrengung der Augen hervorgerufenen Kopfschmerzen. Dieser Besuch schloß eine fünf Minuten währende Behandlung ein, und ich war gebeten worden, dafür aufgeschlossen zu sein. Dies ereignete sich vor beinahe vierzig Jahren, und seitdem habe ich keine Kopfschmerzen mehr gehabt.

Fünf Jahre lang studierte ich eingehend an einer Hochschule, und viele Jahre hindurch verlangte mein Beruf von mir ein ausgiebiges Lesen von Fachliteratur und viel Schreibarbeit. Dies habe ich ohne die Hilfe einer Brille getan. Ich bin unaufhörlich dankbar für diesen Segen und für die sich ständig erweiternde Erkenntnis, daß wir alle als die Kinder Gottes die natürlichen Erben solcher Segnungen sind.

Im Laufe der Jahre folgten viele andere Heilungen. Dazu gehörte die Heilung einer infizierten Zehe, und kürzlich ging ein abnormes Gewächs auf, das ich schon lange hatte, und entleerte sich, und es ist jetzt völlig geheilt. Ein anderes Mal wurde ich von der begrenzenden Annahme geheilt, keine Melodie halten zu können. Ich erinnere mich, damals eine Stelle in einer christlich-wissenschaftlichen Zeitschrift gelesen zu haben, die besagte, daß der Mensch das ausdrücken kann, was er wahrnimmt. Ich sagte mir, daß ich in Gedanken eine Melodie wahrnehmen konnte, also konnte ich sie auch ausdrücken! Und nachdem ich in einer regulären Gruppe unter der Leitung eines beruflichen Gesanglehrers geübt hatte, nahm ich an sechs Choraufführungen teil; dabei sang ich mehrere Male in einem Sextett ohne Klavierbegleitung.

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