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[Urtext in deutscher Sprache]

Das einzige Uns

Aus der Oktober 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das heutige Weltbild stellt uns vor vielerlei schwierige Fragen, und oft will es scheinen, als ob die Menschheit keine Antworten darauf zu geben vermag. Und doch gibt es Antworten, und die Christliche Wissenschaft kann uns helfen, sie zu finden.

Vorerst müssen wir die allgemeine Annahme von einer materiellen Schöpfung durchschauen. Im ersten Kapitel des ersten Buches Mose sind folgende Tatsachen festgehalten: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“; „Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde“; „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ 1. Mose 1:1, 27, 31;

Die Darlegung, daß die gesamte Schöpfung nur einen einzigen Schöpfer hat, führt notwendigerweise zu dem Schluß, daß der Mensch Gott, das einzige Ich oder Uns, darstellt und deshalb nur den Willen dieses einen Schöpfers zum Ausdruck bringen kann. Der Mensch lebt nicht in der Materie und ist nicht von materiellen Gesetzen. Theorien, Bräuchen oder Dogmen abhängig.

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