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Da es viele Jahre her ist, seit ich in unseren...

Aus der Februar 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da es viele Jahre her ist, seit ich in unseren Zeitschriften ein Zeugnis hatte, möchte ich meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken und für das ständig sich entfaltende Gute, das jedem bevorsteht, der sich beharrlich mit ihr beschäftigt und sie anwendet.

Einmal wurde die rechte Hand unseres Sohnes, als er ungefähr sieben Jahre alt war, schwer verletzt. Es sah so aus, als ob er zwei Finger verlieren würde. Wir waren auf einem Fischerkahn, als sich dies ereignete. Er hatte das Kabel angepackt, das den Kahn mit dem Verbindungsboot verband. Wir sangen ihm Lieder von Mary Baker Eddy vor, als wir vom Kahn zur Küste fuhren, wo jemand die Hand verbinden konnte. Ein besonderer Trost waren die Worte aus dem Gedicht „Der Mutter Abendgebet“ (Vermischte Schriften, S. 389):

Liebe beut Zuflucht; nur mein Auge wähnt,
daß Schlingen lauern und die Grube gähnt;
Sein Wohnort hehr ist hier, ist überall;
Sein Arm umgibt die Meinen, mich, uns all’.

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