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Da es viele Jahre her ist, seit ich in unseren...

Aus der Februar 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da es viele Jahre her ist, seit ich in unseren Zeitschriften ein Zeugnis hatte, möchte ich meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken und für das ständig sich entfaltende Gute, das jedem bevorsteht, der sich beharrlich mit ihr beschäftigt und sie anwendet.

Einmal wurde die rechte Hand unseres Sohnes, als er ungefähr sieben Jahre alt war, schwer verletzt. Es sah so aus, als ob er zwei Finger verlieren würde. Wir waren auf einem Fischerkahn, als sich dies ereignete. Er hatte das Kabel angepackt, das den Kahn mit dem Verbindungsboot verband. Wir sangen ihm Lieder von Mary Baker Eddy vor, als wir vom Kahn zur Küste fuhren, wo jemand die Hand verbinden konnte. Ein besonderer Trost waren die Worte aus dem Gedicht „Der Mutter Abendgebet“ (Vermischte Schriften, S. 389):

Liebe beut Zuflucht; nur mein Auge wähnt,
daß Schlingen lauern und die Grube gähnt;
Sein Wohnort hehr ist hier, ist überall;
Sein Arm umgibt die Meinen, mich, uns all’.

Sobald wir an Land gegangen waren, riefen wir eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft an und baten um Behandlung. Als wir nach Hause kamen, wurde die Hand sauber und verbunden gehalten, doch Medikamente wurden nicht angewandt.

Gebetvolle Arbeit schloß solche Gedanken wie „Nützlichkeit“ ein. Man erinnerte uns daran, daß unser Sohn als eine geistige Idee, die im Gemüt lebt, keine Materie zu verlieren hatte und daß nichts von dem, was er von Gott hatte, von ihm genommen werden konnte. Als jemand die Meinung äußerte, daß wahrscheinlich zwei Fingernägel nicht nachwachsen würden, wandte sich mein Mann an unseren Sohn und sagte: „Du weißt, wir brauchen das nicht anzunehmen.“ (Mein Mann war damals kein Christlicher Wissenschafter, aber jetzt ist er Kirchenmitglied.)

Alle Fingernägel wuchsen nach. Die Hand des Jungen ist weder entstellt noch beschädigt, und jetzt ist er 22 Jahre alt.

Unsere Familie hat noch andere Erfahrungen von Heilung und Erneuerung gehabt, und wir sind dankbar für die tägliche Führung und Inspiration durch die Christliche Wissenschaft. Ich bin Gott dankbar für alle die Unternehmungen Der Mutterkirche und für Mitgliedschaft in einer Zweigkirche, für Klassenunterricht und für die Arbeit für unsere großartige Zeitung The Christian Science Monitor.


Ich freue mich, bestätigen zu können, daß das Zeugnis meiner Frau bezüglich unseres Sohnes richtig ist. Ich war dabei, als dies geschah, und ich sah von Anfang bis zu Ende, wie die Heilung vor sich ging. Mit großer Freude erinnere ich mich an die heilende Gegenwart Gottes, die uns die ganze Zeit führte.

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