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[Urtext in deutscher Sprache]

Einer Freundin helfen, Gott zu finden

Aus der Februar 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebe Marianne!

Ich danke Dir, daß Du mir von Deinem Gespräch mit Deiner Freundin geschrieben hast. Du hast mir die gute Frage gestellt: Wie kann ich ihrem Zweifel, ob es einen Gott gebe, am besten begegnen? Wie dankbar kannst Du sein, daß Du die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besuchen und dort lernen konntest, was Gott bedeutet! Jetzt kannst Du anderen helfen, das zu verstehen.

Du weißt, daß für „Gott“ auch das Wort „gut“ verwendet werden kann. Glaubst Du nicht, daß sich alle am Guten erfreuen können und es darum suchen? Wenn wir also in unserer Unterhaltung mit jemandem das Wort „gut“ für „Gott“ setzen, wird er im allgemeinen diesen Begriff gelten lassen. Das kommt daher, weil das wirklich Schöne, das Gute, in der Schöpfung, in der Musik oder in einer Freundschaft geliebt und geschätzt wird. Aber sind das nicht gerade die Dinge, die der bloße menschliche Verstand nicht hervorzubringen vermag? Sie spiegeln die göttliche Natur wider.

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