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[Urtext in deutscher Sprache]

Es ist kaum möglich, hier von den zahllosen...

Aus der April 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist kaum möglich, hier von den zahllosen Heilungen zu sprechen, die ich in fast vier Jahrzehnten durch die Christliche Wissenschaft erleben durfte. Erwähnenswert ist aber wohl die Tatsache, daß uns in den 14 Jahren, wo ich mit meiner Familie in einem tropischen Lande lebte, keine der dort üblichen Krankheiten traf und wir uns alle der besten Gesundheit erfreuten.

Durch das Festhalten an der Kraft und Macht Gottes wurde ich vor einigen Jahren von einem schweren Herzanfall geheilt, den meine Familie für einen Infarkt hielt. Als der Zustand mehrere Stunden angehalten hatte, obwohl ich ständig in telefonischer Verbindung mit einem Ausüber stand, wollte meine Familie einen Arzt rufen. Es war ein Sonntag, und es dauerte lange, bis man einen Arzt fand. Ich bat um Aufschub von nur einer halben Stunde, weil ich überzeugt war, daß die Heilung eintreten würde. Trotzdem besserte sich der Zustand nicht. Ich war so schwach, daß auch die Stimme versagte. Ich erinnere mich an die liebevolle Stimme des Ausübers, als er sagte: „Lassen Sie sich von mir zur Heilung tragen!“ Ich fühlte mich in Liebe eingehüllt und geborgen. Wenige Minuten danach — es muß das zehnte Telefonat an diesem Tage gewesen sein — fühlte ich meine Kräfte zurückkehren. Die Schmerzen verschwanden, und mit ziemlich lauter Stimme rief ich meine verängstigte Tochter und sagte zu ihr: „Hier siehst du eine christlich-wissenschaftliche Heilung.“ Meine Gesichtsfarbe war wieder normal.

Ich hatte dies kaum ausgesprochen, als der Arzt erschien. Er stellte fest, daß mir nichts fehlte. Auf die Frage meiner Familie, ob ich am nächsten Tag eine zehnstündige Bahnfahrt unternehmen könne, meinte er, daß dem nichts im Wege stehe. Nachdem der Arzt gegangen war, zog ich mich an und ging zu meiner Familie, die dies alles nicht recht verstehen konnte. Am nächsten Morgen trat ich die geplante Reise an; ich hatte zwei anstrengende Tage mit viel Laufereien und die lange Rückreise zu bewältigen. Es gab nicht die geringsten Schwierigkeiten; alles war Heiterkeit und Danksagen. Ich brauchte keine Erholungszeit.

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