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Verhütung von Naturkatastrophen

Aus der Februar 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gibt es eine Lösung für das wiederkehrende Problem sogenannter Naturkatastrophen? Ja. Der Wissenschaft des Lebens gemäß sind sie tatsächlich etwas Unnatürliches. Für solche in großem Ausmaß Verheerung anrichtenden Ereignisse wie Brände, Überschwemmungen, Erdbeben, Plagen, Trockenheiten oder Hungersnöte findet sich eine Lösung in dem absoluten Verständnis, daß diese in der ganz und gar geistigen Schöpfung Gottes keinen Platz haben. Durch die Christliche Wissenschaft können wir Gott und Seine Kundwerdung geistig wissenschaftlich verstehen lernen und somit zur Verhütung von Naturkatastrophen beitragen.

Wir mögen fragen: „Sind nicht alle materiellen Dinge, auch die schönen und nützlichen, der Zerstörung durch Naturkräfte ausgesetzt? Bedeutet dies nicht, daß wir nur wenig gegen Katastrophen tun können?“

Um eine Lösung zu finden, müssen wir vor allem die Welt, die wir um uns her sehen, mehr metaphysisch verstehen. Mrs. Eddy klärt diese Frage, wenn sie sagt: „Selbst die menschliche Anschauung von Schönheit, Größe und Nützlichkeit bietet dem Spott die Stirn. Sie ist mehr als Einbildung. Sie ist der göttlichen Schönheit und der Größe des Geistes verwandt. Sie begleitet unser Erdenleben und ist der subjektive Zustand hoher Gedanken.“ Vermischte Schriften, S. 86;

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