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[Urtext in griechischer Sprache]

Vor vielen Jahren war meine Mutter teilweise...

Aus der November 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor vielen Jahren war meine Mutter teilweise gelähmt. Durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy wurde sie augenblicklich geheilt. Ich war damals ein kleines Kind und kam auf diese Weise zur Christlichen Wissenschaft, wofür ich sehr dankbar bin.

Wir lebten in einer Stadt, wo es keine Zweigkirche gab, doch wir hielten regelmäßig Sonntagsgottesdienste und Mittwochzeugnisversammlungen in unserer Wohnung ab.

Ich stellte fest, daß die Christliche Wissenschaft, · wenn man sie richtig anwendet, niemals versagt. Durch das Studium und die Anwendung dieser praktischen Religion erlebte ich viele Heilungen. Manche dieser Heilungen erfolgten augenblicklich, wie z. B. als ich mir den Fuß verletzte. Ich wandte mich sofort an Gott und machte mir klar, daß ich eins mit Ihm war. Durch die gebeterfüllte Hilfe meiner Mutter war ich am folgenden Tag geheilt. Doch andere Heilungen erforderten ein gründlicheres Studium und mehr Hingabe.

Ich bin sehr dankbar für die Kirchenlieder, die ich sehr inspirierend finde. Einmal flog ich bei schlechtem Wetter mit einem Flugzeug. Ich fühlte Gottes Gegenwart und hatte keine Angst. Bevor ich das Flugzeug bestieg, sang ich folgenden Vers aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft (Nr. 53):

Liebe, die von oben strömt,
Hält geborgen uns vor Harm,
Und wir streben himmelwärts,
Stützen uns auf Gottes Arm.

Vor nicht langer Zeit ging mein Mann weiter, und dies war eine schwere Prüfung für mich. Doch bei unserem Vater-Mutter Gott sind alle Dinge möglich. Ich machte mir klar, daß Gott das Leben des Menschen ist und daß mein Mann immerdar zärtlich von der göttlichen Liebe umfangen ist. So überwand ich meinen schweren Kummer und meine Einsamkeit.

Durch die Christliche Wissenschaft konnte ich einen Teil des Geschäfts meines Mannes weiterführen. Was die Versorgung angeht, so hat Gott des Himmels Fenster aufgetan und gibt mir alles, was ich brauche, und mehr als das. „Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus... und prüft mich hiermit, spricht der Herr Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle“ (Mal. 3:10).

Ich bin dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und der Zweigkirche in Athen, wo ich als Bibliothekarin, Vorstandsmitglied, Schatzmeister und Zweiter Leser tätig war.

Ich bin der Ausüberin dankbar, die mir in Zeiten der Not immer beistand, sowie für die christlich-wissenschaftliche Literatur, die mir sehr hilft.


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