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Den Patienten wachrütteln

Aus der November 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gebet ist im allgemeinen etwas sehr Sanftes, Stilles und Erhebendes. Dem materiellen Körper wird keine Bedeutung beigemessen. Wirksame Behandlung durch Gebet erwächst aus einem vertieften Verständnis der rein geistigen Natur des Menschen und seiner Beziehung zu Gott, Seele. Wenn sich unsere Kenntnis von Gott als der einen unendlichen, immer gegenwärtigen Seele erweitert, wirkt sich dies in hohem Maße auf die christlich-wissenschaftliche Behandlung aus.

Der Seele nahe zu sein heißt, bewußt Frieden zu haben. Stille und Ruhe sind Begleiterscheinungen der Allheit der Seele. In solch einer mentalen Atmosphäre erkennen wir ganz natürlich die Wirklichkeit, und Heilung ist die Folge. Disharmonie ist im wesentlichen der Tumult des materiellen Sinnes. Die Stille der Seele heilt daher unweigerlich.

Da Seele die Erkenntnis vom Himmel selbst vermittelt, dämmert die vollkommene Harmonie demjenigen auf, der sich der Seele bewußt wird. Uneingeschränkte Zuversicht beginnt uns zu erfüllen, eine ruhevolle und ausgeglichene Aufgeschlossenheit für Gott, ein ruhiges Vertrauen auf Seine Güte.

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