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Schutz vor Terrorismus

Aus der November 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Für die meisten von uns bedeutet politischer Terrorismus Gewalttätigkeit mit der Absicht zu töten. Manchmal richtet er sich gegen einen bestimmten Menschen, manchmal wahllos gegen irgend jemanden.

Werfen wir doch einmal einen Blick auf zwei Beispiele in der Bibel, wo Gewalt angedroht wurde, wo aber diejenigen, gegen die die Drohungen ausgestoßen wurden, unversehrt blieben, vollkommen sicher und geborgen.

Das erste Beispiel findet sich im Alten Testament; es ist die Geschichte von Jakob und Esau im ersten Buch Mose. Jakob hatte Esau um sein Geburtsrecht betrogen. Nach langem innerem Kampf war Jakob den Pfad der Reue weit genug gegangen, um ein Wiedersehen mit seinem Bruder zu suchen und Abbitte zu leisten. Aber er fürchtete, daß sein Bruder, dem er Unrecht zugefügt hatte, auf Rache sinnen und ihm Gewalt antun könnte. In der Tat schienen die Anzeichen darauf hinzudeuten. Was geschah aber? Esau lief Jakob entgegen „und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn“.

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