Was nützt dem Menschen Geld und Gut,
wenn er nicht Gottes Willen tut?
Was nützt ihm Ehre, Stellung, Macht,
wenn er nicht zu sich selbst erwacht?
Wenn er nicht fühlt: Gott ist mein Leben,
Er hat es mir gegeben,
und Er erhält es jederzeit?
Bin ich als Mensch nun auch bereit,
in Demut meinen Weg zu gehen
und Gott noch besser zu verstehen?
Ich bin bereit; mein Geist erwacht
allmählich aus der finstren Nacht.
Der erste Schritt ist nun getan;
Gott nimmt sich auch des nächsten an.
Er stützt und stärkt mich auf dem Weg,
ist es auch steinig im Geheg.
Voll Freude sich mein Gang beschwingt
im Wissen: Ich bin Gottes Kind!
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