„Und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.“
Nicht nur die vergangenen Jahre
und die vergangenen Monate und Tage,
sondern auch die vergangenen Augenblicke
und den soeben verstrichenen Moment.
Man stelle sich das vor!
Keine Anhäufung müder Jahre
mit ihren Gewissensbissen und Tränen,
ihren Lasten und ihrer Versklavung;
keine unglücklichen Erinnerungen
an gestrige
Sorgen und Kämpfe;
kein peinvoller Schmerz
wegen des Versagens und der Ängste
des verstrichenen Moments,
sondern nur das Jetzt —
dieser frische, neue Augenblick —
mit seiner Gelegenheit,
recht zu tun.
„Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.“
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