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Gott ist bei mir

Aus der Februar 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich fünf Jahre alt war, beschloß meine Mutter eines Nachmittags, Nachbarn zu besuchen. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Aber ich sagte: „Nein, ich möchte radfahren.“

Ich hatte nämlich gerade gelernt radzufahren und wollte immer nur auf dem Rad sitzen. Meine Mutter ging also fort, und ich ging zur Garage, um mein Rad zu holen. Die Garagentür war fest verschlossen und nicht leicht zu öffnen. Aber ich drückte mit aller Kraft, und schließlich ging die Tür hoch.

Nachdem ich mein Rad rausgeholt hatte, mußte ich die Garagentür wieder schließen. Ich dachte, es würde Spaß machen, mit einem Fuß auf dem Türgriff zu stehen und mit der Tür herunterzukommen. Und sie kam herunter — genau auf den anderen Fuß!

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