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WAS MIR NOT TUT

Aus der Februar 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Nacht weicht leis der Morgendämmerung,
ein sanfter Wind löscht aus den letzten Stern —
dort auf dem Bergesgipfel seh’ den Tag ich knien.

Auch ich möcht’ knien. Gott, laß mich lauschen wohl;
ich bitte Dich um ein verständig’ Herz.
Oft richte ich gedankenlos, eh’ ich
bedenke, daß Du, Gott, mich lieben heißt.
Mach, daß nur Liebe, Wahrheit still mein Denken leite,
während der Tag und ich nun wandeln Seit’ an Seite.

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