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Wie wir der internationalen Malpraxis Einhalt gebieten

Aus der September 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Aufmerksamkeit der Welt war auf eine Situation gerichtet, die sich möglicherweise zu einem größeren internationalen Zwischenfall entwickeln konnte. Die Männer einer Friedensstreitmacht waren in einer entmilitarisierten Zone angegriffen worden. Zwei Offiziere wurden dabei getötet. Der Vorfall wurde allgemein als ein gefährliches Aufflammen der Feindseligkeiten in einem potentiell unsicheren und problemreichen Gebiet angesehen.

Manche erkannten, daß mehr hinter diesem Vorfall steckte. Er war ein gar nicht so verborgener Hinweis auf die tragischen Folgen, die ein Schüren des Hasses hat. Eine unbestrittene Tatsache, die manchmal in Dokumentationen der Nachrichtenmedien behandelt wird, ist die Politik mancher Länder, dem Gemüt der Kinder einen Haß gegen gewisse „ausländische“ Dinge einzuflößen.

Es bedarf nur geringer Phantasie, um den Zusammenhang zwischen einer solchen Erziehung und späteren Gewalttaten zu erkennen. Aber das Problem umfaßt weit mehr als die Gewalttaten, die Schlagzeilen machen. Schon Haß an sich ist mentale Gewalttätigkeit. Wenn ihm nicht entgegengetreten wird, richtet er bei dem Täter und möglicherweise bei seinem Opfer großen Schaden an.

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