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Sünde und Schuld — wissenschaftlich gesehen

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der August 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wer das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnimmt, beginnt vieles in einem völlig neuen Licht zu sehen. Theologische Begriffe, wie Wunder, Himmel, Hölle, Sünde, Schuld, Strafe usw., erlangen eine tiefere Bedeutung.

Der Ballast falscher Auffassungen, den man mehr oder weniger unbewußt mit sich herumträgt, kann sehr hinderlich sein. Sünde, Schuld und Strafe sind drei dieser schweren „Gepäckstücke“, die wir uns näher anschauen müssen, denn wir werden in der Demonstration der Christlichen Wissenschaft nicht weit kommen, wenn wir weiterhin den Menschen als armen Sünder betrachten oder einen Gott fürchten, der Sein Kind straft.

Wenn man sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche oder in einer der Zweigkirchen bewirbt, akzeptiert man durch seine Unterschrift ausdrücklich die Glaubenssätze im Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy. Siehe Handb., S. 15; Damit erkennt man an, daß Gott allerhaben und unendlich und der Mensch zu Gottes Ebenbild erschaffen ist. Diese Anerkennung Gottes und des von Ihm geschaffenen Menschen sollte die ständige Grundlage unseres Denkens und Handelns sein. Mrs. Eddy sagt es sehr klar: „Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann klammere dich fest an Gott und Seine Idee. Laß nichts als Sein Gleichnis in deinen Gedanken weilen.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 495;

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