Sollten wir unsere Kirche in eine andere Gegend verlegen oder können wir etwas tun, um das Bild einer heruntergekommenen Nachbarschaft zu verändern? Gibt es gewisse Gegenden, die sich für unsere Kirchen, Sonntagsschulen, Lesezimmer eignen, und andere, in denen sie fehl am Platze sind?
Das sind keineswegs neue Fragen, und die Antworten darauf sind weder neu noch zwangsläufig. Für Christliche Wissenschafter jedoch, die über Kirchengrundstücke, Lage und Qualität der Nachbarschaft zu entscheiden haben, finden sich die Antworten zumindest andeutungsweise in den Worten und Taten Christi Jesu.
Lukas berichtet beispielsweise: Nachdem Jesus die zwölf Apostel auserwählt hatte, versammelte sich um ihn „eine große Menge des Volks aus dem ganzen jüdischen Lande und Jerusalem und aus dem Küstenlande von Tyrus und Sidon, die da gekommen waren, ihn zu hören und daß sie geheilt würden von ihren Krankheiten“. Wir erfahren weiter: „Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“ Luk. 6:17, 18, 20.
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