Ein Zeugnis ist wie ein Paradox:
Es ist kurz und prägnant, enthält aber große Wahrheiten;
dem, der es gibt, wird geholfen, weil er anderen hilft;
es ist unabhängig von Zeit, doch niemals überholt.
Es wird nicht persönlich mit Namen und unfeinen Einzelheiten,
dennoch ist es individuell und aufrichtig.
Es ergeht sich nicht in törichtem, wortreichem Gerede,
doch es ist vollständig und sagt, daß der Christus hier ist.
Es will nicht zurechtweisen, tadeln, erschrecken,
aber es verneint die Lüge, der Christus heile nicht.
Ohne selbstgerecht zu sein, spricht es von den rechten Wahrheiten —
spontan, direkt: das zur Wirklichkeit gewordene Wort.
Wir geben es nicht für den Beifall anderer.
Und doch ist es eine Gabe — eine Gabe für Gott.
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