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[Urtext in spanischer Sprache]

Ich bin sehr dankbar, daß ich die Christliche Wissenschaft kennengelernt...

Aus der November 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar, daß ich die Christliche Wissenschaft kennengelernt habe. Noch ehe ich viel über diese Lehre erfahren hatte, suchte ich die Wahrheit mit großem Enthusiasmus und betete inbrünstig. Als ich im Juni 1978 die Bibel studierte, fühlte ich plötzlich das starke Verlangen, jemanden zu besuchen, dessen Freund Sonntagsgottesdienste in einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung besucht hatte. Während dieses Besuchs erhielt ich die Adresse der örtlichen Vereinigung.

Am darauffolgenden Sonnabend ging ich in den Leseraum der Christlichen Wissenschaft. Der Bibliothekar war sehr freundlich zu mir. Ich las dort u. a. eine Stelle in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, die mit dem Satz beginnt (S. 35): „Unsere Taufe ist eine Reinigung von allem Irrtum.“ Es heißt dort weiter: „Unser Abendmahl ist geistige Gemeinschaft mit dem einen Gott.“ Von dem Augenblick an, wo ich diese Worte las, veränderte sich nach und nach mein Leben, denn ich fand die Antworten, die ich brauchte. Durch den Leseraum erhielt ich viele Christlich-wissenschaftliche Zeitschriften. Ich fühlte mich dazu inspiriert, am nächsten Tag den Sonntagsgottesdienst der Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung zu besuchen.

Kurz darauf kaufte ich ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit. Auf Seite 200 heißt es dort: „Die große Wahrheit in der Wissenschaft des Seins, daß der wirkliche Mensch vollkommen war, ist und stets sein wird, ist unbestreitbar; denn wenn der Mensch das Bild, die Widerspiegelung Gottes ist, dann ist er weder verkehrt noch umgekehrt, sondern aufrecht und gottähnlich.“ Diese Erklärung und andere Wahrheiten in diesem Buch machten mich sehr froh.

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