Aus der New York Times vom 20. März 1987
„Als der Bus kürzlich um neun Uhr morgens in Richtung Achte Avenue stadtaufwärts schaukelte, bot sich drinnen das gewohnte allmorgendliche Bild: Die in ihre Mäntel und Schals eingewickelten Fahrgäste starrten verdrossen aus dem Fenster. Oder in die Zeitung. Oder auf ihre Fingernägel.
Auch draußen war es wie so oft — nämlich trüb —, bis sechs berittene Polizisten neben dem Bus aufzogen. Bus und Reiter warteten auf das Grün der Verkehrsampel. Die Reiter boten ein stattliches Bild — aber nicht sie, sondern ihre Pferde stellten die Fahrgäste in den Schatten.