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Worte allein reichen nicht aus, um meine Dankbarkeit für die...

Aus der November 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte allein reichen nicht aus, um meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken. Sie hat mir geholfen, physische Erkrankungen zu überwinden, geschäftliche Probleme zu lösen und persönliche Krisen zu überwinden. Die folgende Heilung segnete unsere gesamte Familie.

Vor einigen Jahren wurde unsere Tochter sehr krank und konnte nicht mehr essen; sie war etwa viereinhalb Jahre alt. Ich war damals sehr dankbar, daß uns ein Ausüber der Christlichen Wissenschaft mit seinen Gebeten so liebevoll half.

Als das Kind immer stärker fieberte, machte sich mein Mann (der sich damals noch nicht mit der Christlichen Wissenschaft befaßte) große Sorgen, und er wollte es zu einem Arzt bringen. Doch er beruhigte sich, als die Kleine ihm gegenüber ihre Überzeugung zum Ausdruck brachte, daß sie geheilt werden würde. Sie sagte ganz schlicht: „Gott ist Liebe, und ich bin Sein vollkommenes Kind.“

Sie hatte diese göttliche Wahrheit in der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft gelernt, und nun wandte sie sie an und half damit uns. Sie sagte zu mir: „Mama, bitte, lies mir die Lektion vor.“ (Sie meinte damit die Bibellektion, die wir im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft finden.) Dieses Verlangen erfüllte mich mit Freude und Dankbarkeit, und mit Freudentränen in den Augen las ich ihr die Lektion vor.

Dann bat sie mich, ihr Lieblingslied zu singen (Nr. 207 aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft, nach Worten von Mary Baker Eddy). Es beginnt wie folgt:

Kraft, Freude, Friede, holde Gegenwart,
Die schützend birgt, was noch des Werdens harrt,
Liebreich des Nestlings zagen Flug bewacht:
Dein Fittich trag empor mein Kind heut Nacht!

Da es mir nicht möglich war, das Lied zu singen, las ich es ihr vor. Kaum hatte ich den ersten Vers gelesen, da war sie ruhig eingeschlafen, und sie schlief etwa zwei Stunden lang.

Als unsere Tochter aufwachte, hörte ich sie mit kräftiger Stimme rufen, daß sie hungrig sei. Ich bereitete ihr ein reichliches Frühstück, das sie mit großem Appetit aß. Danach wollte sie hinausgehen und schaukeln. Sie war gesund und munter, und es sah so aus, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre.

Aufgrund dieser wunderbaren Heilung, die nur durch Gebet zustande kam, hat sich mein Mann, wann immer Hilfe erforderlich war, an die Christliche Wissenschaft gewandt, und unsere ältere Tochter wurde Mutterkirchenmitglied. Durch diesen Beweis der großen Leibe Gottes zu Seinen Kindern gewannen wir alle ein tieferes Verständnis von der wunderbaren biblischen Wahrheit aus dem 1. Johannesbrief (4:16): „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“


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